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03.11.2017 - 14:15FDP-Fraktion hat Stärkung der beruflichen Bildung im Fokus
Der Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz ist in Bewegung. Erstmals seit 25 Jahren ist die Arbeitslosenzahl wieder fünfstellig. Die Zahl der offenen Stellen spricht ebenfalls für eine weitere Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Im Gegenzug macht die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze deutlich, dass es für Unternehmen zunehmend schwieriger wird, Nachwuchs zu finden. Die Freien Demokraten wollen das ändern. Denn: "Die berufliche Bildung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen im Land freie Ausbildungsplätze besetzen können und so qualifizierten Nachwuchs für ihre Betriebe finden", sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink.
Er verweist darauf, dass das Wirtschaftsministerium unter der Führung von Minister Volker Wissing umfangreiche Programme entwickelt hat, um junge Menschen für eine betriebliche Ausbildung zu begeistern: "Handwerkliche Feriencamps für Schüler, der Meisterbonus sowie eine enge Kooperation zwischen Politik, Industrie- und Handelskammern und den Bildungseinrichtungen sind bespielhafte Projekte, mit welchen wir dem Mangel an Facharbeitern begegnen", unterstreicht er den Anspruch der FDP-Fraktion, die Attraktivität der beruflichen Bildung zu steigern. Gleichzeitig wirbt er für eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz der beruflichen Bildung: "Das Motto ‚Ein Meister muss so viel wert ein Master‘ ist die Richtschnur unserer arbeits- und bildungspolitischen Konzepte."
Den Freien Demokraten ist bewusst, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum besonders von Nachwuchsproblemen betroffen sind. Daher sei es von zentraler Bedeutung, den ländlichen Raum für junge Menschen und Unternehmen gleichermaßen attraktiv zu halten, sagt Wink. Dabei kommen dem Ausbau der Infrastruktur und des schnellen Internets ebenso zentrale Rollen zu wie der Förderung der kommunalen Gemeinschaften. Die Menschen in unserem Land können sich darauf verlassen, dass wir die Interessen der Bevölkerung in den Städten und den ländlichen Räumen gleichermaßen im Blick haben.
FDP-Fraktion hat Stärkung der beruflichen Bildung im Fokus
Der Arbeitsmarkt in Rheinland-Pfalz ist in Bewegung. Erstmals seit 25 Jahren ist die Arbeitslosenzahl wieder fünfstellig. Die Zahl der offenen Stellen spricht ebenfalls für eine weitere Entspannung auf dem Arbeitsmarkt. Im Gegenzug macht die Zahl der unbesetzten Ausbildungsplätze deutlich, dass es für Unternehmen zunehmend schwieriger wird, Nachwuchs zu finden. Die Freien Demokraten wollen das ändern. Denn: "Die berufliche Bildung ist das Rückgrat unserer Wirtschaft. Umso wichtiger ist es, dass die Unternehmen im Land freie Ausbildungsplätze besetzen können und so qualifizierten Nachwuchs für ihre Betriebe finden", sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion im Landtag Rheinland-Pfalz, Steven Wink. [1]
Er verweist darauf, dass das Wirtschaftsministerium unter der Führung von Minister Volker Wissing umfangreiche Programme entwickelt hat, um junge Menschen für eine betriebliche Ausbildung zu begeistern: "Handwerkliche Feriencamps für Schüler, der Meisterbonus sowie eine enge Kooperation zwischen Politik, Industrie- und Handelskammern und den Bildungseinrichtungen sind bespielhafte Projekte, mit welchen wir dem Mangel an Facharbeitern begegnen", unterstreicht er den Anspruch der FDP-Fraktion, die Attraktivität der beruflichen Bildung zu steigern. Gleichzeitig wirbt er für eine höhere gesellschaftliche Akzeptanz der beruflichen Bildung: "Das Motto ‚Ein Meister muss so viel wert ein Master‘ ist die Richtschnur unserer arbeits- und bildungspolitischen Konzepte."
Den Freien Demokraten ist bewusst, dass gerade kleine und mittelständische Unternehmen im ländlichen Raum besonders von Nachwuchsproblemen betroffen sind. Daher sei es von zentraler Bedeutung, den ländlichen Raum für junge Menschen und Unternehmen gleichermaßen attraktiv zu halten, sagt Wink. Dabei kommen dem Ausbau der Infrastruktur und des schnellen Internets ebenso zentrale Rollen zu wie der Förderung der kommunalen Gemeinschaften. Die Menschen in unserem Land können sich darauf verlassen, dass wir die Interessen der Bevölkerung in den Städten und den ländlichen Räumen gleichermaßen im Blick haben.