FDP|
30.10.2017 - 13:45Für eine starke Wirtschaft
Die Interessen der jüngeren Generationen optimal im Bundestag vertreten. Das ist das Ziel der zwölf Abgeordneten, die von den Jungen Liberalen in den Deutschen Bundestag entsendet werden. Mit insgesamt 13 Prozent bei der Gruppe der Wähler unter 30 Jahren ist die FDP die drittstärkste Kraft bei der Bundestagswahl 2017 und Erstwähler kürten die FDP gar zur stärksten Kraft. Diesen vielen jungen Wählern fühlen sich die neuen jungen FDP-Bundestagsabgeordneten verpflichtet. Sie können jetzt auch mutige und optimistische Politik im Deutschen Bundestag erwarten, lautet das Versprechen. Was sich die einzelnen Abgeordneten darunter vorstellen, erzählen sie in einer Interview-Reihe.
Was haben Mario Brandenburg, Jens Brandenburg, Katharina Kloke, Nicole Bauer, Lukas Köhler, Matthias Seestern-Pauly, Konstantin Kuhle, Roman Müller-Böhm, Marcus Faber, Katrin Helling-Plahr, Benjamin Strasser und Gyde Jensen gemeinsam? Sie sind Mitglieder der Jungen Liberalen und werden für die FDP dem 19. Deutschen Bundestag angehören. In einer Porträt-Reihe stellen wir sie vor. Wir richten den Fokus ganz auf ihre persönlichen Überzeugungen. Heute: Benjamin Strasser.
Vor seiner Bundestagskandidatur war Strasser als parlamentarischer Berater für den Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll MdL im Landtag Baden-Württemberg tätig und arbeitete als Syndikus Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Mit voller Überzeugung setzt er sich für Digitalisierung, Infrastruktur, Bildung und eine starke Wirtschaft ein.
Was treibt Dich an?
Die nationalen und internationalen Herausforderungen für unsere Demokratie und die offene Gesellschaft sind enorm. Es könnte kaum spannendere Zeiten geben, um aktiv im Bundestag Politik zu machen. Gerade die Bekämpfung des Terrorismus bei gleichzeitiger Wahrung der Bürgerrechte ist mir ein Herzensanliegen.
Wie war die erste Woche für Dich, was hast Du neues gelernt?
Anstrengend und beeindruckend. Unglaublich viele neue Eindrücke und ein großer Zusammenhalt in der neuen Fraktion. Gelernt habe ich leidvoll, dass die erste Zahl der Raumnummer nicht für den Gebäudeteil im Bundestag steht. Nach etwas längerem Suchen habe ich das Ziel dann doch noch erreicht.
Was sind Deine Erwartungen an die Legislatur?
Das wir als Freie Demokraten wirkliche Trendwenden in der Bundespolitik einleiten können.
Wer ist Dein politisches Vorbild?
Mich haben immer Politiker beeindruckt, die auch in schweren Zeiten zu dem gestanden haben, was sie als richtig für unser Land empfanden. Darunter fallen für mich unter anderem Helmut Schmidt, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Hans-Dietrich Genscher.
Welchen Veränderungen möchtest Du persönlich im Land erreichen?
Wir brauchen endlich wieder eine Innen- und Rechtspolitik, bei der sich Freiheit und Sicherheit die Waage halten.
Was möchtest Du für die jüngere Generation umsetzen?
Bei der Digitalisierung und bei der Bildung dürfen wir nicht weiter auf Platz, sondern müssen endlich auf Sieg setzen. Dazu brauchen wir neue und mutige Ideen und müssen auch hinderliche Strukturen verändern.
Für eine starke Wirtschaft
Die Interessen der jüngeren Generationen optimal im Bundestag vertreten. Das ist das Ziel der zwölf Abgeordneten, die von den Jungen Liberalen in den Deutschen Bundestag entsendet werden. Mit insgesamt 13 Prozent bei der Gruppe der Wähler unter 30 Jahren ist die FDP die drittstärkste Kraft bei der Bundestagswahl 2017 und Erstwähler kürten die FDP gar zur stärksten Kraft. Diesen vielen jungen Wählern fühlen sich die neuen jungen FDP-Bundestagsabgeordneten verpflichtet. Sie können jetzt auch mutige und optimistische Politik im Deutschen Bundestag erwarten, lautet das Versprechen. Was sich die einzelnen Abgeordneten darunter vorstellen, erzählen sie in einer Interview-Reihe.
Was haben Mario Brandenburg, Jens Brandenburg, Katharina Kloke, Nicole Bauer, Lukas Köhler, Matthias Seestern-Pauly, Konstantin Kuhle, Roman Müller-Böhm, Marcus Faber, Katrin Helling-Plahr, Benjamin Strasser und Gyde Jensen gemeinsam? Sie sind Mitglieder der Jungen Liberalen und werden für die FDP dem 19. Deutschen Bundestag angehören. In einer Porträt-Reihe stellen wir sie vor. Wir richten den Fokus ganz auf ihre persönlichen Überzeugungen. Heute: Benjamin Strasser.
Vor seiner Bundestagskandidatur war Strasser als parlamentarischer Berater für den Justizminister Prof. Dr. Ulrich Goll MdL im Landtag Baden-Württemberg tätig und arbeitete als Syndikus Rechtsanwalt mit Schwerpunkt Arbeitsrecht. Mit voller Überzeugung setzt er sich für Digitalisierung, Infrastruktur, Bildung und eine starke Wirtschaft ein.
Was treibt Dich an?
Die nationalen und internationalen Herausforderungen für unsere Demokratie und die offene Gesellschaft sind enorm. Es könnte kaum spannendere Zeiten geben, um aktiv im Bundestag Politik zu machen. Gerade die Bekämpfung des Terrorismus bei gleichzeitiger Wahrung der Bürgerrechte ist mir ein Herzensanliegen.
Wie war die erste Woche für Dich, was hast Du neues gelernt?
Anstrengend und beeindruckend. Unglaublich viele neue Eindrücke und ein großer Zusammenhalt in der neuen Fraktion. Gelernt habe ich leidvoll, dass die erste Zahl der Raumnummer nicht für den Gebäudeteil im Bundestag steht. Nach etwas längerem Suchen habe ich das Ziel dann doch noch erreicht.
Was sind Deine Erwartungen an die Legislatur?
Das wir als Freie Demokraten wirkliche Trendwenden in der Bundespolitik einleiten können.
Wer ist Dein politisches Vorbild?
Mich haben immer Politiker beeindruckt, die auch in schweren Zeiten zu dem gestanden haben, was sie als richtig für unser Land empfanden. Darunter fallen für mich unter anderem Helmut Schmidt, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Hans-Dietrich Genscher.
Welchen Veränderungen möchtest Du persönlich im Land erreichen?
Wir brauchen endlich wieder eine Innen- und Rechtspolitik, bei der sich Freiheit und Sicherheit die Waage halten.
Was möchtest Du für die jüngere Generation umsetzen?
Bei der Digitalisierung und bei der Bildung dürfen wir nicht weiter auf Platz, sondern müssen endlich auf Sieg setzen. Dazu brauchen wir neue und mutige Ideen und müssen auch hinderliche Strukturen verändern.