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26.10.2017 - 16:15Eine neue Ära für China – eine neue Ära für die Welt?
Nach Ende des 19. Parteikongresses der Kommunistischen Partei Chinas sollten sich die Europäische Union und Deutschland auf ein selbstbewusster werdendes China einstellen, das zum Vorreiter der Digitalisierung aufsteigt, seine Interessen und Ambitionen international zukünftig noch stärker verfolgen wird und sein politisches System klar von den liberalen Demokratien des Westens abgrenzt. So analysiert die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit das Ergebnis des Kongresses.
Laut Parteichef und Staatspräsident Xi Jinping trete China in eine “neue Phase des Sozialismus chinesischer Prägung“ ein. Mit der Verankerung des “Xi-Jinping-Denkens“ in den Parteistatuten ist er nun der mächtigste chinesische Staats- und Parteichef seit Mao Zedong.
Eine vollständige Analyse der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit finden Sie hier .
Eine neue Ära für China – eine neue Ära für die Welt?
Nach Ende des 19. Parteikongresses der Kommunistischen Partei Chinas sollten sich die Europäische Union und Deutschland auf ein selbstbewusster werdendes China einstellen, das zum Vorreiter der Digitalisierung aufsteigt, seine Interessen und Ambitionen international zukünftig noch stärker verfolgen wird und sein politisches System klar von den liberalen Demokratien des Westens abgrenzt. So analysiert die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit das Ergebnis des Kongresses.
Laut Parteichef und Staatspräsident Xi Jinping trete China in eine “neue Phase des Sozialismus chinesischer Prägung“ ein. Mit der Verankerung des “Xi-Jinping-Denkens“ in den Parteistatuten ist er nun der mächtigste chinesische Staats- und Parteichef seit Mao Zedong.
Eine vollständige Analyse der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit finden Sie hier [1].