FDP - Fraktionen|
26.10.2017 - 13:45Katharina Kloke hat die Generationengerechtigkeit im Blick
Die Interessen der jüngeren Generationen optimal im Bundestag vertreten. Das ist das Ziel der zwölf Abgeordneten, die von den Jungen Liberalen in den Deutschen Bundestag entsendet werden. Mit insgesamt 13 Prozent bei der Gruppe der Wähler unter 30 Jahren ist die FDP die drittstärkste Kraft bei der Bundestagswahl 2017 und Erstwähler kürten die FDP gar zur stärksten Kraft. Diesen vielen jungen Wählern fühlen sich die neuen jungen FDP-Bundestagsabgeordneten verpflichtet. Sie können jetzt auch mutige und optimistische Politik im Deutschen Bundestag erwarten, lautet das Versprechen. Was sich die einzelnen Abgeordneten darunter vorstellen, erzählen sie in einer Interview-Reihe.
Was haben Mario Brandenburg, Jens Brandenburg, Katharina Kloke, Nicole Bauer, Lukas Köhler, Matthias Seestern-Pauly, Konstantin Kuhle, Roman Müller-Böhm, Marcus Faber, Katrin Helling- Plahr, Benjamin Strasser und Gyde Jensen gemeinsam? Sie sind Mitglieder der Jungen Liberalen und werden für die FDP dem 19. Deutschen Bundestag angehören. In einer Porträt-Reihe stellen wir sie vor. Wir richten den Fokus ganz auf ihre persönlichen Überzeugungen. Heute: Katharina Kloke.
Katharina Kloke hat ihr Studium der Rechtswissenschaften in Bonn absolviert und ist überzeugte Verfechterin der Freiheiten für das Individuum. Recht und Generationengerechtigkeit sowie Einwanderung sind die Hauptthemen der in Düren wohnhaften Bundestagsabgeordneten.
Was treibt Dich an?
Etwas verändern zu wollen. Gute Politik braucht neben Erfahrung auch frische Ideen junger Menschen.
Wie war die erste Woche für Dich, was hast Du neues gelernt?
Die erste Woche war aufregend und voller Informationen. Ich habe einige neue Leute kennen gelernt.
Was sind Deine Erwartungen an die Legislatur?
Ich möchte eine Politik, die Deutschland für die Zukunft vorbereitet. Wir stehen vor neuen Herausforderungen und dafür muss sich die Politik ändern.
Wer ist Dein politisches Vorbild?
Ich habe kein konkretes politisches Vorbild. Ich differenziere je nach Politikfeld.
Welche Veränderungen möchtest Du persönlich im Land erreichen?
Persönlich möchte ich im Land Veränderungen vor allem in den Bereichen Bildung, Digitalisierung und innere Sicherheit erreichen.
Was möchtest Du für die jüngere Generation umsetzen?
Für die jüngeren Generationen möchte ich eine generationsgerechte Politik umsetzen, wie z.B. die Einführung einer Generationenbilanz bei Gesetzen.
Katharina Kloke hat die Generationengerechtigkeit im Blick
Die Interessen der jüngeren Generationen optimal im Bundestag vertreten. Das ist das Ziel der zwölf Abgeordneten, die von den Jungen Liberalen in den Deutschen Bundestag entsendet werden. Mit insgesamt 13 Prozent bei der Gruppe der Wähler unter 30 Jahren ist die FDP die drittstärkste Kraft bei der Bundestagswahl 2017 und Erstwähler kürten die FDP gar zur stärksten Kraft. Diesen vielen jungen Wählern fühlen sich die neuen jungen FDP-Bundestagsabgeordneten verpflichtet. Sie können jetzt auch mutige und optimistische Politik im Deutschen Bundestag erwarten, lautet das Versprechen. Was sich die einzelnen Abgeordneten darunter vorstellen, erzählen sie in einer Interview-Reihe.
Was haben Mario Brandenburg, Jens Brandenburg, Katharina Kloke, Nicole Bauer, Lukas Köhler, Matthias Seestern-Pauly, Konstantin Kuhle, Roman Müller-Böhm, Marcus Faber, Katrin Helling- Plahr, Benjamin Strasser und Gyde Jensen gemeinsam? Sie sind Mitglieder der Jungen Liberalen und werden für die FDP dem 19. Deutschen Bundestag angehören. In einer Porträt-Reihe stellen wir sie vor. Wir richten den Fokus ganz auf ihre persönlichen Überzeugungen. Heute: Katharina Kloke.
Katharina Kloke hat ihr Studium der Rechtswissenschaften in Bonn absolviert und ist überzeugte Verfechterin der Freiheiten für das Individuum. Recht und Generationengerechtigkeit sowie Einwanderung sind die Hauptthemen der in Düren wohnhaften Bundestagsabgeordneten.
Was treibt Dich an?
Etwas verändern zu wollen. Gute Politik braucht neben Erfahrung auch frische Ideen junger Menschen.
Wie war die erste Woche für Dich, was hast Du neues gelernt?
Die erste Woche war aufregend und voller Informationen. Ich habe einige neue Leute kennen gelernt.
Was sind Deine Erwartungen an die Legislatur?
Ich möchte eine Politik, die Deutschland für die Zukunft vorbereitet. Wir stehen vor neuen Herausforderungen und dafür muss sich die Politik ändern.
Wer ist Dein politisches Vorbild?
Ich habe kein konkretes politisches Vorbild. Ich differenziere je nach Politikfeld.
Welche Veränderungen möchtest Du persönlich im Land erreichen?
Persönlich möchte ich im Land Veränderungen vor allem in den Bereichen Bildung, Digitalisierung und innere Sicherheit erreichen.
Was möchtest Du für die jüngere Generation umsetzen?
Für die jüngeren Generationen möchte ich eine generationsgerechte Politik umsetzen, wie z.B. die Einführung einer Generationenbilanz bei Gesetzen.