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20.09.2017 - 15:45Deutsch-türkische Beziehungen kommen nicht zur Ruhe
Die Zukunft der deutsch-türkischen Beziehungen bereitet Kopfschmerzen. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen hat das türkische Außenministerium den deutschen Botschafter einbestellt. Die Kanzlerin will nun die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei beim EU-Gipfel im Oktober thematisieren. Derweil bleiben die sechs inhaftierten Mitarbeiter der regierungskritischen Zeitung "Cumhuriyet weiterhin in Haft. Die Stiftung für die Freiheit fasst in ihrem jüngsten Türkei-Bulletin den aktuellen Stand der Dinge zusammen.
In der Publikation berichten Hans-Georg Fleck und Aret Demirci aus dem Türkei-Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit was sich zwischen dem 1. und 17. September alles so ereignet hat. Da geht es um den tumultartigen Prozessbeginn im Fall der hungerstreikenden Dozenten, das näherrückende Referendum in Kurdistan, einem rechten Mob, der eine kurdische Beerdigung attackiert hat - und um die Konsequenzen mit den der türkische Staatsprsident Recep Erdogan gedroht hat.
Deutsch-türkische Beziehungen kommen nicht zur Ruhe
Die Zukunft der deutsch-türkischen Beziehungen bereitet Kopfschmerzen. Zum zweiten Mal innerhalb von zwei Tagen hat das türkische Außenministerium den deutschen Botschafter einbestellt. Die Kanzlerin will nun die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei beim EU-Gipfel im Oktober thematisieren. Derweil bleiben die sechs inhaftierten Mitarbeiter der regierungskritischen Zeitung "Cumhuriyet weiterhin in Haft. Die Stiftung für die Freiheit fasst in ihrem jüngsten Türkei-Bulletin [1] den aktuellen Stand der Dinge zusammen.
In der Publikation [1] berichten Hans-Georg Fleck und Aret Demirci aus dem Türkei-Büro der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit was sich zwischen dem 1. und 17. September alles so ereignet hat. Da geht es um den tumultartigen Prozessbeginn im Fall der hungerstreikenden Dozenten, das näherrückende Referendum in Kurdistan, einem rechten Mob, der eine kurdische Beerdigung attackiert hat - und um die Konsequenzen mit den der türkische Staatsprsident Recep Erdogan gedroht hat.