Für eine Stimme des jungen Brandenburgs im Bundestag

Nur 19 Jahre alt und schon länger politisch aktiv: Laura Schieritz [1] ist im Jahr 2014 der Freien Demokraten beigetreten, als die FDP noch in der Werkstatt war, und arbeitet seitdem fleißig mit am Wiederaufbau und Wiedereinstieg in den Bundestag. Die junge Fortschrittmacherin ist Direktkandidatin im Wahlkreis 57 und will frische Themen auf die Agenda setzen: Unter anderem ihr Herzensthema beste Bildung [2]sowie die Stärkung der Infrastruktur vor Ort. Mit zahlreichen Aktionen sucht sie das Gespräch mit dem Wahlvolk, sowohl offline als auch online [3].

Auch die taz konnte der jungen Kandidatin nicht widerstehen. Im Material wirke Schieritz gut geschult, konstatierte taz-Reporterin Antonia Gross [4] nach einem Gespräch mit ihr. "Da kommt die ehemalige Schülersprecherin in ihr durch. Mit 16 trat die Tochter einer Lehrerin und eines Transportunternehmers in die FDP ein. Heute ist sie Chefredakteurin des Mitgliedermagazins Jung + Liberal, Mitglied im Bundesvorstand der JuLis", seziert Gross den Werdegang der Direktkandidatin.

Am Wahlstand würden die Leute positiv auf Schieritz reagieren und ihr zuhören: "Wahrscheinlich, weil sie eben nicht der alten Klischee-FDP entspricht", so Gross weiter. "Modern, jung, digital – die schwarz-weißen Porträts des Spitzenkandidaten der FDP wollen auch hier in Brandenburg ein Comeback mit neuem Anstrich ankündigen. Sie rufen: Wir wollen uns einmischen – reformiert und ungeduldig. Laura Schieritz funktioniert in diesem Konzept hervorragend."

An dieser Stelle ein paar Eindrücke aus den Wahlkampf-Einsätzen der jungen Direktkandidatin.