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07.09.2017 - 14:00Was Freiheit für Exiljournalisten bedeutet
Wenn in gut zwei Wochen der Bundestag gewählt wird können zwölf geflüchtete Journalisten aus Syrien, Afghanistan, dem Iran, der Türkei und Aserbaidschan nicht mitwählen. Für eine Tagesspiegel-Beilage, die am Samstag als Projekt der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit dem Verlag und der Robert-Bosch-Stiftung erscheint, haben sie aufgeschreiben, was Demokratie und Freiheit - "Huriya" auf Arabisch, "Azadi" auf Persisch - für sie bedeuten. Auch wenn sie am 24. September nicht zur Urne gehen können: Die Freiheit ist für alle die erste Wahl.
"Wir wählen die Freiheit“: Das ist der Titel der Beilage, die am Samsatg, gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl, im Tagesspiegel erscheinen wird. Kooperationspartner des Projekts sind die Robert Bosch Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. In der Beilage schreiben Exiljournalisten wie Jamal Ali darüber, was Freiheit und Demokratie für sie bedeuten und wie sie die politische Lage in Deutschland und in ihren Heimatländern bewerten. Die Autorinnen und Autoren kommen aus Syrien, Afghanistan, Iran, der Türkei oder eben Aserbaidschan, und alle haben erlebt, was es heißt,wenn man seine Meinungen nicht frei äußern darf.
Erfahren Sie hier mehr über das Projekt.
Was Freiheit für Exiljournalisten bedeutet
Wenn in gut zwei Wochen der Bundestag gewählt wird können zwölf geflüchtete Journalisten aus Syrien, Afghanistan, dem Iran, der Türkei und Aserbaidschan nicht mitwählen. Für eine Tagesspiegel-Beilage, [1] die am Samstag als Projekt der Friedrich-Naumann-Stiftung in Kooperation mit dem Verlag und der Robert-Bosch-Stiftung erscheint, haben sie aufgeschreiben, was Demokratie und Freiheit - "Huriya" auf Arabisch, "Azadi" auf Persisch - für sie bedeuten. [2]Auch wenn sie am 24. September nicht zur Urne gehen können: Die Freiheit ist für alle die erste Wahl.
"Wir wählen die Freiheit“: Das ist der Titel der Beilage, die am Samsatg, gut zwei Wochen vor der Bundestagswahl, im Tagesspiegel erscheinen wird. Kooperationspartner des Projekts sind die Robert Bosch Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit. In der Beilage schreiben Exiljournalisten wie Jamal Ali darüber, was Freiheit und Demokratie für sie bedeuten und wie sie die politische Lage in Deutschland und in ihren Heimatländern bewerten. Die Autorinnen und Autoren kommen aus Syrien, Afghanistan, Iran, der Türkei oder eben Aserbaidschan, und alle haben erlebt, was es heißt,wenn man seine Meinungen nicht frei äußern darf.
Erfahren Sie hier mehr über das Projekt. [1]