Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl – mehr als 61 Millionen wahlberechtigte Bundesbürger dürfen ihr Kreuz setzen. Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie am 24. September nicht zuhause sein werden oder es aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht ins Wahllokal schaffen: Kein Problem. Stimmen Sie doch einfach per Briefwahl ab, statt ins Wahllokal zu gehen. Auch Auslandsdeutsche können von überall auf der Welt bei der Bundestagswahl für die Freien Demokraten stimmen, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. So geht's.[1]
Frist für Auslandsdeutsche: Stichtag ist der 3. September
In Ihrem Ortsverband gibt es Mitglieder, die im Ausland leben und keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben? Oder Sie haben Personen in Ihrem Bekanntenkreis, auf die das zutrifft? Auch sie können von überall auf der Welt bei der Bundestagswahl für die Freien Demokraten stimmen, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Sprechen Sie sie direkt an, ob sie sich schon zur Bundestagswahl ins Wählerverzeichnis eingetragen haben. Die Möglichkeit für Auslandsdeutsche besteht noch bis zum 3. September. Alle Informationen, wie die Beantragung funktioniert und was Sie dafür tun müssen, finden Sie unter www.fdp.de/briefwahl[2].
Die Wahllokale sind eröffnet
Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie am 24. September nicht zuhause sein werden oder es aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht ins Wahllokal schaffen, dann fordern Sie jetzt Ihre Briefwahlunterlagen an und wählen Sie FDP!
Man kann auch jederzeit zur Briefwahlstelle der jeweiligen kommunalen Behörde seines Wohnorts laufen und dort direkt per “Briefwahl” wählen. In vielen Städten und Gemeinden ist der Antrag auch online möglich. [3]Wer möchte, kann seinen Stimmzettel direkt in einer Wahlkabine der Briefwahlstelle ausfüllen. Es ist aber auch möglich, zu Hause zu wählen und die Unterlagen anschließend per Post zurückzuschicken. Die Wahlunterlagen müssen dafür noch nicht angekommen sein.
Ergo: Die Wahllokale sind eröffnet, es kann jetzt gewählt werden. Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass Wahlbriefe spätestens am Wahlsonntag um 18 Uhr vorliegen müssen, weil dann die Auszählung der Stimmen beginnt. Um ganz sicher zu gehen, dass der Umschlag rechtzeitig ankommt, sollten Sie den Wahlbrief spätestens drei Werktage vor dem Wahltag absenden
Die FDP bequem per Brief wählen - So geht's
Am 24. September 2017 ist Bundestagswahl – mehr als 61 Millionen wahlberechtigte Bundesbürger dürfen ihr Kreuz setzen. Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie am 24. September nicht zuhause sein werden oder es aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht ins Wahllokal schaffen: Kein Problem. Stimmen Sie doch einfach per Briefwahl ab, statt ins Wahllokal zu gehen. Auch Auslandsdeutsche können von überall auf der Welt bei der Bundestagswahl für die Freien Demokraten stimmen, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. So geht's. [1]
Frist für Auslandsdeutsche: Stichtag ist der 3. September
In Ihrem Ortsverband gibt es Mitglieder, die im Ausland leben und keinen festen Wohnsitz in Deutschland haben? Oder Sie haben Personen in Ihrem Bekanntenkreis, auf die das zutrifft? Auch sie können von überall auf der Welt bei der Bundestagswahl für die Freien Demokraten stimmen, wenn sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind. Sprechen Sie sie direkt an, ob sie sich schon zur Bundestagswahl ins Wählerverzeichnis eingetragen haben. Die Möglichkeit für Auslandsdeutsche besteht noch bis zum 3. September. Alle Informationen, wie die Beantragung funktioniert und was Sie dafür tun müssen, finden Sie unter www.fdp.de/briefwahl [2].
Die Wahllokale sind eröffnet
Wenn Sie jetzt schon wissen, dass Sie am 24. September nicht zuhause sein werden oder es aus gesundheitlichen oder sonstigen Gründen nicht ins Wahllokal schaffen, dann fordern Sie jetzt Ihre Briefwahlunterlagen an und wählen Sie FDP!
Man kann auch jederzeit zur Briefwahlstelle der jeweiligen kommunalen Behörde seines Wohnorts laufen und dort direkt per “Briefwahl” wählen. In vielen Städten und Gemeinden ist der Antrag auch online möglich. [3]Wer möchte, kann seinen Stimmzettel direkt in einer Wahlkabine der Briefwahlstelle ausfüllen. Es ist aber auch möglich, zu Hause zu wählen und die Unterlagen anschließend per Post zurückzuschicken. Die Wahlunterlagen müssen dafür noch nicht angekommen sein.
Ergo: Die Wahllokale sind eröffnet, es kann jetzt gewählt werden. Der Bundeswahlleiter weist darauf hin, dass Wahlbriefe spätestens am Wahlsonntag um 18 Uhr vorliegen müssen, weil dann die Auszählung der Stimmen beginnt. Um ganz sicher zu gehen, dass der Umschlag rechtzeitig ankommt, sollten Sie den Wahlbrief spätestens drei Werktage vor dem Wahltag absenden