Stiftung|
05.07.2017 - 10:45Vom G20-Gipfel sollte Signal für Freihandel ausgehen
G20-Gipfel in Hamburg: Es ist der erste Gipfel mit US-Präsident Donald Trump, der das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt und sich zudem skeptisch zum Freihandel geäußert hat. Damit hat die Idee einer liberalen Weltwirtschaftsordnung einen ihrer international wichtigsten Fürsprecher verloren. Mit Donald Trump wurde ein US-Präsident gewählt, der der etablierten, liberalen Welthandelsordnung misstrauisch und ablehnend gegenübersteht , obwohl er selbst ein international tätiger Geschäftsmann ist. Die Argumente für freien Handel und offene Märkte sind jedoch eindeutig: Die Stiftung für die Freiheit hat zehn Fakten zusammengetragen.
Handelsprotektionismus, wirtschaftlicher Nationalismus und Abschottung kehren mit Macht auf die Bühne der internationalen Handelspolitik zurück. Die Absage an das bereits fertig ausgehandelte Transpazifische Freihandelsabkommen (TPP) als eine der ersten Amtshandlungen der neuen US-Administration steht hierfür beispielhaft. Ebenso die Diskussion über die einseitige Einführung einer sogenannten Grenzausgleichssteuer ("Border Adjustment Tax") auf Importe in die USA. Zugleich haben Kontroversen um Abkommen wie TTIP und CETA gezeigt, wie wenig Unterstützung der Freihandel auch in Teilen Europas genießt. Und wie groß das Misstrauen gegenüber offenen Märkten ist.
Hier geht es zu den 10 Fakten über freien Handel und offene Märkte.
Vom G20-Gipfel sollte Signal für Freihandel ausgehen
G20-Gipfel in Hamburg: Es ist der erste Gipfel mit US-Präsident Donald Trump, der das Pariser Klimaschutzabkommen aufgekündigt und sich zudem skeptisch zum Freihandel geäußert hat. Damit hat die Idee einer liberalen Weltwirtschaftsordnung einen ihrer international wichtigsten Fürsprecher verloren. Mit Donald Trump wurde ein US-Präsident gewählt, der der etablierten, liberalen Welthandelsordnung misstrauisch und ablehnend gegenübersteht [1], obwohl er selbst ein international tätiger Geschäftsmann ist. Die Argumente für freien Handel und offene Märkte sind jedoch eindeutig: Die Stiftung für die Freiheit hat zehn Fakten zusammengetragen. [2]
Handelsprotektionismus, wirtschaftlicher Nationalismus und Abschottung kehren mit Macht auf die Bühne der internationalen Handelspolitik zurück. Die Absage an das bereits fertig ausgehandelte Transpazifische Freihandelsabkommen (TPP) als eine der ersten Amtshandlungen der neuen US-Administration steht hierfür beispielhaft. Ebenso die Diskussion über die einseitige Einführung einer sogenannten Grenzausgleichssteuer ("Border Adjustment Tax") auf Importe in die USA. Zugleich haben Kontroversen um Abkommen wie TTIP [3]und CETA gezeigt, wie wenig Unterstützung der Freihandel auch in Teilen Europas genießt. Und wie groß das Misstrauen gegenüber offenen Märkten ist.
Hier geht es zu den 10 Fakten über freien Handel und offene Märkte. [2]