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23.05.2017 - 11:45Der Weltverband der Liberalen verabschiedet neues Manifest
In Andorra feierte die Weltfamilie der Liberalen am Wochenende das 70-jährige Bestehen der Liberalen Internationale (LI). Der Jubiläumskongress setzte mit 200 Delegierten aus 56 Ländern ein starkes Zeichen für eine liberale, soziale und friedliche Weltordnung, die auf Freiheit der Menschen, Dialog und Kooperation baut. In einer Welt, in der Unfreiheit, Rassismus, Nationalismus und Terrorismus aber auch Ungleichheit zunehmen, gaben sich Liberale weltweit ein neues Grundsatzprogramm: Das liberale Manifest ist die Weiterentwicklung des Oxford Manifests von 1947 und schafft mit seiner politischen Botschaft Zuversicht, die Herausforderungen unserer Zeit in mehr Chancen für die Menschen zu verwandeln.
Mit einem starken Plädoyer für Menschenrechte und Fortschritt sowie dem Streben, Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen durch Chancengleichheit, Zugang zu Bildung und Gesundheitsfürsorge sowie wirtschaftlicher Teilhabe zu stärken, kämpft der Weltverband für eine liberale Zukunft. Der rasante technologischen Wandel soll so gestaltet werden, dass er zukunftsträchtige Arbeitsplätze schafft. Auf dem Kongress wurde das Mitglied des Bundesvorstandes der FDP, Karl-Heinz Paqué, zum Vizepräsidenten im Vorstand der LI gewählt. Paqué ist Professor für Volkswirtschaftslehre (Internationle Wirtschaft) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Der frühere Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt war maßgeblich an der Erarbeitung des Manifests beteiligt.
Die weltweite Vereinigung liberaler Bewegungen wurde 1947 in Oxford gegründet und hat ihren Sitz in London. Ihr gehören über 100 Mitglieder aus rund 60 Ländern an.
Der Weltverband der Liberalen verabschiedet neues Manifest
In Andorra feierte die Weltfamilie der Liberalen am Wochenende das 70-jährige Bestehen der Liberalen Internationale (LI). Der Jubiläumskongress setzte mit 200 Delegierten aus 56 Ländern ein starkes Zeichen für eine liberale, soziale und friedliche Weltordnung, die auf Freiheit der Menschen, Dialog und Kooperation baut. In einer Welt, in der Unfreiheit, Rassismus, Nationalismus und Terrorismus aber auch Ungleichheit zunehmen, gaben sich Liberale weltweit ein neues Grundsatzprogramm: Das liberale Manifest ist die Weiterentwicklung des Oxford Manifests von 1947 und schafft mit seiner politischen Botschaft Zuversicht, die Herausforderungen unserer Zeit in mehr Chancen für die Menschen zu verwandeln.
Mit einem starken Plädoyer für Menschenrechte und Fortschritt sowie dem Streben, Entwicklungsmöglichkeiten des Einzelnen durch Chancengleichheit, Zugang zu Bildung und Gesundheitsfürsorge sowie wirtschaftlicher Teilhabe zu stärken, kämpft der Weltverband für eine liberale Zukunft. Der rasante technologischen Wandel soll so gestaltet werden, dass er zukunftsträchtige Arbeitsplätze schafft. Auf dem Kongress wurde das Mitglied des Bundesvorstandes der FDP, Karl-Heinz Paqué, [5] zum Vizepräsidenten im Vorstand der LI gewählt. Paqué ist Professor für Volkswirtschaftslehre (Internationle Wirtschaft) an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Der frühere Finanzminister des Landes Sachsen-Anhalt war maßgeblich an der Erarbeitung des Manifests beteiligt.
Die weltweite Vereinigung liberaler Bewegungen wurde 1947 in Oxford gegründet und hat ihren Sitz in London. Ihr gehören über 100 Mitglieder aus rund 60 Ländern an.