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08.05.2017 - 12:00Bald Bürgermeisterin? Miriam Gruß in der Stichwahl
Nicht nur in Schleswig-Holstein und Frankreich wurde gewählt, sondern auch im bayerisch-schwäbischen Gundelfingen. Auch hier beweist eine Freie Demokratin: Man braucht keine Polemik, sondern eine klare Position und klare Worte, um Menschen wieder für seriöse Politik zu begeistern: Die neue Bürgermeisterin in Gundelfingen an der Donau könnte bald Miriam Gruß (FDP) heißen. Mit 43,7 % wurde sie gewählt während ihr CSU-Kontrahent Matthias Grätsch 18 Prozent erhielt und der SPD-Kandidat Jürgen Harthauser 37 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte.
Am Sonntag waren die Bürger von Gundelfingen aufgerufen, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den langjährigen Bürgermeister zu wählen. Doch wer das sein wird, das wird erst am 21. Mai feststehen. Denn bei der Wahl am Sonntag konnte keiner der drei Kandidaten auf Anhieb mehr als 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Wahlsiegerin war allerdings FDP-Kandidatin Miriam Gruß. 43,7 Prozent der Wähler gaben ihr die Stimme. Sie geht mit SPD-Kandidat Jürgen Hartshauser in die Stichwahl.
Miriam Gruß, die die meisten Stimmen erhielt, erklärte im Anschluss an die Verkündung des vorläufigen Endergebnisses durch Wahlleiter Nikolaus Mayr, sie sei immer noch aufgeregt. "Ich bin ein bisschen überrascht und danke allen meinen Wählerinnen und Wählern. Ich freue mich auf weitere zwei Wochen Wahlkampf", so die 41-jährige ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete.
Bald Bürgermeisterin? Miriam Gruß in der Stichwahl
Nicht nur in Schleswig-Holstein und Frankreich wurde gewählt, sondern auch im bayerisch-schwäbischen Gundelfingen. Auch hier beweist eine Freie Demokratin: Man braucht keine Polemik, sondern eine klare Position und klare Worte, um Menschen wieder für seriöse Politik zu begeistern: Die neue Bürgermeisterin in Gundelfingen an der Donau könnte bald Miriam Gruß (FDP) heißen. Mit 43,7 % wurde sie gewählt während ihr CSU-Kontrahent Matthias Grätsch 18 Prozent erhielt und der SPD-Kandidat Jürgen Harthauser 37 Prozent der Stimmen für sich gewinnen konnte.
Am Sonntag waren die Bürger von Gundelfingen aufgerufen, einen Nachfolger oder eine Nachfolgerin für den langjährigen Bürgermeister zu wählen. Doch wer das sein wird, das wird erst am 21. Mai feststehen. Denn bei der Wahl am Sonntag konnte keiner der drei Kandidaten auf Anhieb mehr als 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. Wahlsiegerin war allerdings FDP-Kandidatin Miriam Gruß. 43,7 Prozent der Wähler gaben ihr die Stimme. Sie geht mit SPD-Kandidat Jürgen Hartshauser in die Stichwahl.
Miriam Gruß, die die meisten Stimmen erhielt, erklärte im Anschluss an die Verkündung des vorläufigen Endergebnisses durch Wahlleiter Nikolaus Mayr, sie sei immer noch aufgeregt. "Ich bin ein bisschen überrascht und danke allen meinen Wählerinnen und Wählern. Ich freue mich auf weitere zwei Wochen Wahlkampf", so die 41-jährige ehemalige FDP-Bundestagsabgeordnete.