Links
[1] https://t.co/igHq97erUp
[2] https://twitter.com/Lambsdorff/status/856762442772295680
[3] http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/alexander-graf-lambsdorff-im-gespraech-ueber-asterix-13205899-p7.html?printPagedArticle=true#pageIndex_7
[4] https://twitter.com/hashtag/Asteix?src=hash
[5] https://twitter.com/tknuewer
[6] https://twitter.com/fdp
[7] https://twitter.com/c_lindner
[8] https://twitter.com/CDU
[9] https://twitter.com/BILDamSONNTAG
[10] https://t.co/728XVKQjCA
[11] https://twitter.com/Lambsdorff/status/818079025293889536
Asterix-Schöpfer Uderzo wird 90
Wildschweine, Zaubertränke und jede Menge Römer: Jahrzehntelang bescherte Albert Uderzo der Welt immer neue "Asterix"-Abenteuer. Asterix und Obelix haben Kinder und Erwachsene in ganz Europa in ihren Bann gezogen – auch den FDP-Europaparlamentarier Alexander Graf Lambsdorff. Und der lässt es sich nicht nehmen, dem "Asterix"-Schöpfer zum 90. Geburtstag zu gratulieren.
Im Interview mit dem "Frankfurter Allgemeinen Magazin" [3]begründete Alexander Graf Lambsdorff schon vor geraumer Zeit seine langjährige Vorliebe für die wehrhaften Gallier. In den Heften befänden sich sehr viele historische Tatsachen und Anspielungen – das mache die Serie interessanter als andere Comics. Die Begegnungen von Asterix und Obelix mit den "Goten" hätten auch als Metapher für die deutsch-französische Beziehung eine besondere historische Bedeutung. "Von allen Völkern, die die beiden Gallier treffen, sind die Goten die unangenehmsten. Gewalttätig, verschlagen, versessen auf Macht, sinnen sie nur auf die Besetzung der Nachbarländer", erklärte Lambsdorff.