FDP|
18.04.2017 - 08:00WISSING: Die Belastung niedriger und mittlerer Einkommen muss beendet werden
Zur Steuer-Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied und Landeswirtschaftsminister Dr. Volker Wissing:
„Ein Steuersystem, welches immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Spitzensteuersatz abverlangt, indem es die entsprechende Einkommensgrenze immer weiter nach unten wandern lässt, ist alles andere als sozial gerecht. Es ist vielmehr leistungsfeindlich und macht den gesellschaftlichen Aufstieg unnötig schwer. Die Studie des IW Köln zeigt deutlich, welch hohen Preis die Beschäftigten in Deutschland für die steuerpolitische Tatenlosigkeit der Großen Koalition bezahlen müssen. Ein Staat, der einem Single mit 1940 Euro brutto im Monat bereits 46 Prozent für Steuern und Abgaben abverlangt, steht nicht für soziale Gerechtigkeit, sondern für Leistungsfeindlichkeit.
Die Freien Demokraten wollen einen Staat, der es den Menschen leichter macht. Die überdurchschnittliche Belastung niedriger und mittlerer Einkommen muss beendet werden. Deutschland braucht ein ehrliches Steuersystem und keins, das auf verdeckte Steuererhöhungen setzt. Die eigentliche Gerechtigkeitsbaustelle in unserem Land ist nicht ein unterfinanzierter Sozialstaat, sondern ein Steuerstaat, der sich dem Aufstiegs- und Leistungswillen seiner Bürgerinnen und Bürger in den Weg stellt.“
WISSING: Die Belastung niedriger und mittlerer Einkommen muss beendet werden
Zur Steuer-Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft erklärt das FDP-Präsidiumsmitglied und Landeswirtschaftsminister Dr. Volker Wissing:
„Ein Steuersystem, welches immer mehr Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer den Spitzensteuersatz abverlangt, indem es die entsprechende Einkommensgrenze immer weiter nach unten wandern lässt, ist alles andere als sozial gerecht. Es ist vielmehr leistungsfeindlich und macht den gesellschaftlichen Aufstieg unnötig schwer. Die Studie des IW Köln zeigt deutlich, welch hohen Preis die Beschäftigten in Deutschland für die steuerpolitische Tatenlosigkeit der Großen Koalition bezahlen müssen. Ein Staat, der einem Single mit 1940 Euro brutto im Monat bereits 46 Prozent für Steuern und Abgaben abverlangt, steht nicht für soziale Gerechtigkeit, sondern für Leistungsfeindlichkeit.
Die Freien Demokraten wollen einen Staat, der es den Menschen leichter macht. Die überdurchschnittliche Belastung niedriger und mittlerer Einkommen muss beendet werden. Deutschland braucht ein ehrliches Steuersystem und keins, das auf verdeckte Steuererhöhungen setzt. Die eigentliche Gerechtigkeitsbaustelle in unserem Land ist nicht ein unterfinanzierter Sozialstaat, sondern ein Steuerstaat, der sich dem Aufstiegs- und Leistungswillen seiner Bürgerinnen und Bürger in den Weg stellt.“