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12.04.2017 - 17:45Innovationskraft des German Mittelstandes stärken
Laut einer KfW-Studie ging die Zahl der innovativen Unternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren zurück. "Dass kleine Unternehmen zunehmend auf Innovationen verzichten und der Anteil der Gründer in Deutschland heute auf dem niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt ist, sind alarmierende Erkenntnisse", findet FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer. Er fordert deshalb eine Wirtschaftspolitik, die die Innovationskraft des German Mittelstandes stärkt, sowie eine Entbürokratisierungsoffensive.
"Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für kleine Unternehmen und unbürokratische Lösungen und Finanzierungsmöglichkeiten für Gründer und Startups", verdeutlicht Theuer. Dies gelte etwa beim Wagniskapital, damit nach dem Markteintritt nicht die finanziellen Mittel fehlten, um zu wachsen und Nachfolgeprodukte auf den Markt bringen zu können, hebt er hervor.
"Ebenfalls müssen wir innovative Finanzierungsmodelle und eine Entbürokratisierungsoffensive starten", erläutert Theurer. Dazu gehörten Vereinfachungen wie die Rücknahme der Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge, ein bürokratiefreies erstes Jahr für Gründer und die Durchsetzung des Grundsatzes der Ist-Besteuerung bei der Umsatzsteuer. Denn klar sei: "Ein 'Weiter so' untergräbt Zukunftschancen und beschädigt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands."
Innovationskraft des German Mittelstandes stärken
Laut einer KfW-Studie [1] ging die Zahl der innovativen Unternehmen in Deutschland in den vergangenen Jahren zurück. "Dass kleine Unternehmen zunehmend auf Innovationen verzichten und der Anteil der Gründer in Deutschland heute auf dem niedrigsten Stand seit über einem Jahrzehnt ist, sind alarmierende Erkenntnisse", findet FDP-Präsidiumsmitglied Michael Theurer. Er fordert deshalb eine Wirtschaftspolitik, die die Innovationskraft des German Mittelstandes stärkt, sowie eine Entbürokratisierungsoffensive.
"Wir brauchen bessere Rahmenbedingungen für kleine Unternehmen und unbürokratische Lösungen und Finanzierungsmöglichkeiten für Gründer und Startups", verdeutlicht Theuer. Dies gelte etwa beim Wagniskapital, damit nach dem Markteintritt nicht die finanziellen Mittel fehlten, um zu wachsen und Nachfolgeprodukte auf den Markt bringen zu können, hebt er hervor.
"Ebenfalls müssen wir innovative Finanzierungsmodelle und eine Entbürokratisierungsoffensive starten", erläutert Theurer. Dazu gehörten Vereinfachungen wie die Rücknahme der Vorfälligkeit der Sozialversicherungsbeiträge, ein bürokratiefreies erstes Jahr für Gründer und die Durchsetzung des Grundsatzes der Ist-Besteuerung bei der Umsatzsteuer. Denn klar sei: "Ein 'Weiter so' untergräbt Zukunftschancen und beschädigt die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands."