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20.04.2017 - 11:15Pulse of Europe: Eintreten für Europa
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gab den Ausschlag: Gegen die Radikalisierung und Nationalisierungstendenzen in der Politik ruft die Bürgerinitiative Pulse of Europe allwöchentlich zu Kundgebungen. Pulse of Europe gibt es mittlerweile in über 100 Städten aus 13 EU-Mitgliedsstaaten, und jede Woche werden es mehr. Einer der Initiatoren sagt: "Wenn wir einigen Menschen wieder Lust machen, sich zu engagieren, ist mir um die Demokratie nicht bange." Pulse of Europe ist eine Initiative, hinter der sich auch die Freien Demokraten versammeln - getreu dem Motto "Schauen wir nicht länger zu".
Pulse of Europe ist eine 2016 in Frankfurt am Main gegründete überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative mit dem Ziel, den europäischen Gedanken wieder sichtbar und hörbar machen. Angesichts des EU-Austritts des Vereinigten Königreichs und des vermehrten Auftretens rechtspopulistischer und nationalistischer Parteien ist es ihr Anliegen, dieser Entwicklung mit einer öffentlichen, pro-europäischen Bewegung entgegenzutreten. Die Bürgerinitiative entstand aus einer Idee der Frankfurter Rechtsanwälte Daniel und Sabine Röder. Sie wollten nicht auf das nächste einschneidende Ereignis warten, um dann mit einer Gegenbewegung zu spät zu kommen.
Seien Sie dabei!
Statt dessen wollten sie die vermutete schweigende Mehrheit der Europa-Befürworter vorher wachrütteln. Und das scheint zu gelingen: Ende November 2016 fand die erste öffentliche Kundgebung in Frankfurt am Main statt, an der etwa 200 Personen teilnahmen. Am 2. April 2017 nahmen in 12 europäischen Ländern und 85 Städten etwa 48.000 Menschen teil. Am kommenden Sonntag sollen Kundgebungen der noch jungen pro-europäischen Bürgerbewegung bereits in über 100 Städten aus mittlerweile insgesamt 13 EU-Mitgliedsstaaten stattfinden. Von Anfang an sind auch Freie Demokraten dabei:
Ralph Sterck ist auch immer mit dabei
FDP-Ombudsmann Christopher Gohl freut sich für Tübingen
FDP-Landesgeschäftsführer Martin Hagen geht in München auf die Straße
Thüringens FDP-Landeschef Thomas Kemmerich
Pulse of Europe: Eintreten für Europa
Die Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten gab den Ausschlag: Gegen die Radikalisierung und Nationalisierungstendenzen in der Politik ruft die Bürgerinitiative Pulse of Europe [1] allwöchentlich zu Kundgebungen. Pulse of Europe gibt es mittlerweile in über 100 Städten aus 13 EU-Mitgliedsstaaten, und jede Woche werden es mehr. Einer der Initiatoren sagt: "Wenn wir einigen Menschen wieder Lust machen, sich zu engagieren, ist mir um die Demokratie nicht bange." Pulse of Europe ist eine Initiative, hinter der sich auch die Freien Demokraten versammeln [2] - getreu dem Motto "Schauen wir nicht länger zu". [3]
Pulse of Europe ist eine 2016 in Frankfurt am Main gegründete überparteiliche und unabhängige Bürgerinitiative mit dem Ziel, den europäischen Gedanken wieder sichtbar und hörbar machen. Angesichts des EU-Austritts des Vereinigten Königreichs und des vermehrten Auftretens rechtspopulistischer und nationalistischer Parteien ist es ihr Anliegen, dieser Entwicklung mit einer öffentlichen, pro-europäischen Bewegung entgegenzutreten. Die Bürgerinitiative entstand aus einer Idee der Frankfurter Rechtsanwälte Daniel und Sabine Röder. Sie wollten nicht auf das nächste einschneidende Ereignis warten, um dann mit einer Gegenbewegung zu spät zu kommen.
Seien Sie dabei!
Statt dessen wollten sie die vermutete schweigende Mehrheit der Europa-Befürworter vorher wachrütteln. Und das scheint zu gelingen: Ende November 2016 fand die erste öffentliche Kundgebung in Frankfurt am Main statt, an der etwa 200 Personen teilnahmen. Am 2. April 2017 nahmen in 12 europäischen Ländern und 85 Städten etwa 48.000 Menschen teil. Am kommenden Sonntag sollen Kundgebungen der noch jungen pro-europäischen Bürgerbewegung bereits in über 100 Städten [15] aus mittlerweile insgesamt 13 EU-Mitgliedsstaaten stattfinden. Von Anfang an sind auch Freie Demokraten dabei:
Ralph Sterck ist auch immer mit dabei
FDP-Ombudsmann Christopher Gohl freut sich für Tübingen
FDP-Landesgeschäftsführer Martin Hagen geht in München auf die Straße
Thüringens FDP-Landeschef Thomas Kemmerich