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07.03.2017 - 16:00Antworten auf Trumps Migrationspolitik
Der amerikanische Präsident Donald Trump will eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen. Er hat darüber hinaus weitere rechtliche Schritte eingeleitet, um die Einwanderung zu drosseln. Stiftungsexperte Fernando Valdés Benavides schreibt für freiheit.org über die Reaktionen in Mexiko und Zentralamerika. "Nur durch eine konstruktive, offene Zusammenarbeit können Mexiko und Zentralamerika ihre historische Verantwortung gegenüber den Migranten begleichen", verdeutlicht Benavides.
Um ihre Landsleute zu verteidigen, sei es von zentraler Bedeutung, dass Mexiko und Zentralamerika eine wirksame Antwort auf die fremdenfeindlichen Botschaften Trumps fänden, die Migration mit Verbrechen und Gewalt in Zusammenhang bringen, unterstreicht der Stiftungsexperte. "Moralisch gesehen sind die Zuwanderungsbeschränkungen beschämend, aus wirtschaftlicher Perspektive jedoch verheerend, da sie sich in protektionistischer Weise auf den Arbeitsmarkt auswirken."
Darüber hinaus sei es wichtig zu verdeutlichen, dass die Zuwanderungsbeschränkungen nicht nur die Freiheiten jener Personen limitieren, die sich zur Auswanderung in ein anderes Land entschieden hätten, sondern auch die Freiheiten derer beschnitten würden, die eine Zusammenarbeit und ein Zusammenleben mit Menschen aus anderen Ländern befürworteten, hob Benavides hervor. "Dies macht den destruktiven Charakter protektionistischer Maßnahmen deutlich, da sie sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten unmöglich machen."
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.
Antworten auf Trumps Migrationspolitik
Der amerikanische Präsident Donald Trump will eine Mauer an der Grenze zu Mexiko bauen. Er hat darüber hinaus weitere rechtliche Schritte eingeleitet, um die Einwanderung zu drosseln. Stiftungsexperte Fernando Valdés Benavides schreibt für freiheit.org über die Reaktionen in Mexiko und Zentralamerika. "Nur durch eine konstruktive, offene Zusammenarbeit können Mexiko und Zentralamerika ihre historische Verantwortung gegenüber den Migranten begleichen", verdeutlicht Benavides.
Um ihre Landsleute zu verteidigen, sei es von zentraler Bedeutung, dass Mexiko und Zentralamerika eine wirksame Antwort auf die fremdenfeindlichen Botschaften Trumps fänden, die Migration mit Verbrechen und Gewalt in Zusammenhang bringen, unterstreicht der Stiftungsexperte. "Moralisch gesehen sind die Zuwanderungsbeschränkungen beschämend, aus wirtschaftlicher Perspektive jedoch verheerend, da sie sich in protektionistischer Weise auf den Arbeitsmarkt auswirken."
Darüber hinaus sei es wichtig zu verdeutlichen, dass die Zuwanderungsbeschränkungen nicht nur die Freiheiten jener Personen limitieren, die sich zur Auswanderung in ein anderes Land entschieden hätten, sondern auch die Freiheiten derer beschnitten würden, die eine Zusammenarbeit und ein Zusammenleben mit Menschen aus anderen Ländern befürworteten, hob Benavides hervor. "Dies macht den destruktiven Charakter protektionistischer Maßnahmen deutlich, da sie sinnvolle Kooperationsmöglichkeiten unmöglich machen."
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