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27.02.2017 - 15:00Tegel-Liebesgeschichte soll glücklich ausgehen
Im Videoclip "Tegelretter" erzählt die Initiative 'Berlin braucht Tegel' eine epische Liebesgeschichte: Die zwischen den Hauptstadt-Einwohnern und ihrem kleinen Power-Flughafen im Norden. Ziel des Spots sei es, die "weit verbreitete Sympathie für den bewährten Flughafenstandort Tegel in Unterschriften für das Volksbegehren ummünzen", erklärte FDP-Landesgeneralsekretär Sebastian Czaja. Der BER sei das Gegenteil von dem, was sich Berliner wünschten: "Er steht für Verschwendung und Verkehrsstau. Er ist ein in Glas und Beton gefasstes Denkmal des politischen Versagens."
Außer dem Senat spreche alles für Tegel, so Czaja weiter. Die Zukunft des Flughafens bewege viele Berliner, gab er zu bedenken. "Sie wollen auf ihren Flughafen der kurzen Wege nicht verzichten. Sie wissen um seinen Wert als Teil einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur, der seinesgleichen sucht", betonte der FDP-Generalsekretär.
Monogamie ist bei Flughäfen überbewertet
Czaja verwies auf die wichtige Rolle Tegels als zentralgelegener Flughafen für die Infrastruktur der Stadt. "Zwei Flughäfen sind besser als einer, der schon bei Eröffnung zu klein ist", stellte er klar. Czaja warf dem rot-rot-grünen Senat vor, absehbare Kapazitätsengpässe auf dem BER und den drohenden Verkehrskollaps auf den Zufahrtsstraßen dorthin zu ignorieren. "Die Fluggäste können sich auf Staus bei der An- und Abreise einstellen", warnte er. "Das kostet viel Geld, Zeit und Nerven." Es sei unentbehrlich für eine Weltmetropole wie Berlin, im Notfall einen Ausweichflughafen zu haben. "Es wäre fahrlässig, die Hauptstadt von einem einzigen Flughafen abhängig zu machen", verdeutlichte er.
Videobotschaft liefert emotionales Plädoyer für Tegel
Der "Tegelretter"-Videoclip als Beispiel für moderne Kommunikation sei darauf gedacht, gerade die jüngeren Berliner zu erreichen, erläuterte Czaja. "Wer das Ende von Tegel verhindern will, muss auch die Herzen aller Generationen bewegen", betonte er. Tegel müsse vom Engagement der jüngeren Berliner und deren Interesse am Erhalt des Flughafens profitieren. "Deshalb hat die FDP Berlin 'Tegel bleibt offen e.V.' bei der Produktion des Videofilms 'Tegelretter' unterstützt."
Tegel-Liebesgeschichte soll glücklich ausgehen
Im Videoclip "Tegelretter" [1] erzählt die Initiative 'Berlin braucht Tegel' [2] eine epische Liebesgeschichte: Die zwischen den Hauptstadt-Einwohnern und ihrem kleinen Power-Flughafen im Norden. Ziel des Spots sei es, die "weit verbreitete Sympathie für den bewährten Flughafenstandort Tegel in Unterschriften für das Volksbegehren ummünzen", erklärte FDP-Landesgeneralsekretär Sebastian Czaja. Der BER sei das Gegenteil von dem, was sich Berliner wünschten: "Er steht für Verschwendung und Verkehrsstau. Er ist ein in Glas und Beton gefasstes Denkmal des politischen Versagens."
Außer dem Senat spreche alles für Tegel, so Czaja weiter. Die Zukunft des Flughafens bewege viele Berliner, gab er zu bedenken. "Sie wollen auf ihren Flughafen der kurzen Wege nicht verzichten. Sie wissen um seinen Wert als Teil einer funktionierenden Verkehrsinfrastruktur, der seinesgleichen sucht", betonte der FDP-Generalsekretär.
Monogamie ist bei Flughäfen überbewertet
Czaja verwies auf die wichtige Rolle Tegels als zentralgelegener Flughafen für die Infrastruktur der Stadt. "Zwei Flughäfen sind besser als einer, der schon bei Eröffnung zu klein ist", stellte er klar. Czaja warf dem rot-rot-grünen Senat vor, absehbare Kapazitätsengpässe auf dem BER und den drohenden Verkehrskollaps auf den Zufahrtsstraßen dorthin zu ignorieren. "Die Fluggäste können sich auf Staus bei der An- und Abreise einstellen", warnte er. "Das kostet viel Geld, Zeit und Nerven." Es sei unentbehrlich für eine Weltmetropole wie Berlin, im Notfall einen Ausweichflughafen zu haben. "Es wäre fahrlässig, die Hauptstadt von einem einzigen Flughafen abhängig zu machen", verdeutlichte er.
Videobotschaft liefert emotionales Plädoyer für Tegel
Der "Tegelretter"-Videoclip als Beispiel für moderne Kommunikation sei darauf gedacht, gerade die jüngeren Berliner zu erreichen, erläuterte Czaja. "Wer das Ende von Tegel verhindern will, muss auch die Herzen aller Generationen bewegen", betonte er. Tegel müsse vom Engagement der jüngeren Berliner und deren Interesse am Erhalt des Flughafens profitieren. "Deshalb hat die FDP Berlin 'Tegel bleibt offen e.V.' bei der Produktion des Videofilms 'Tegelretter' unterstützt."