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24.02.2017 - 11:30Jeder Einzelne kann nach seiner Façon aktiv werden
Politisches Mitmachen ist angesagt. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer will politisch Interessierte gezielt ansprechen und sie ermutigen, sich für eine fortschrittliche Gesellschaft zu engagieren. "In Zeiten, in denen alles individueller, schneller und vernetzter wird, versuchen wir, jeden Einzelnen nach seinen Wünschen einzubinden und passgenaue Angebote zu machen", erklärte sie gegenüber der dpa .
Viele Prozesse würden sich durch die Digitalisierung verändern und dazu beitragen, dass sich Mitglieder einfacher selbst organisieren könnten, erläuterte Beer. Sie verwies jedoch auf die Notwendigkeit, diese Möglichkeiten nicht nur auf junge Netzaffine zuzuschneiden, sondern sie für möglichst alle Mitglieder und Interessierten einfach zugänglich zu machen: "Man muss auch die Leute mitnehmen, die 40 oder 50 Jahre aktiv sind, da gilt es eine Balance zu finden."
Wahlprogramm ist Paradebeispiel für direkte Demokratie
Die Freien Demokraten setzen auf eine Mischung aus digitalen Werkzeugen wie Online-Mitgliederbefragungen und Debatten auf der Community-Plattform meine-freiheit.de sowie Veranstaltungen und Diskussionen vor Ort, wie auf dem FDP-Freiheitskonvent . Aus diesem Prozess waren mehr als 300 Module als mögliche Inhalte für den fachlichen Teil des FDP-Bundestagswahlprogramms entstanden. Anfang des Jahres wurden diese auf meine-freiheit.de anschließend weiter diskutiert, die Rückmeldungen ausgewertet und der Programmentwurf weiter fortgeschrieben. Ende April soll der Bundesparteitag das Programm endgültig beschließen.
Jeder Einzelne kann nach seiner Façon aktiv werden
Politisches Mitmachen ist angesagt. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer will politisch Interessierte gezielt ansprechen und sie ermutigen, sich für eine fortschrittliche Gesellschaft zu engagieren. "In Zeiten, in denen alles individueller, schneller und vernetzter wird, versuchen wir, jeden Einzelnen nach seinen Wünschen einzubinden und passgenaue Angebote zu machen", erklärte sie gegenüber der dpa [1].
Viele Prozesse würden sich durch die Digitalisierung [2]verändern und dazu beitragen, dass sich Mitglieder einfacher selbst organisieren könnten, erläuterte Beer. Sie verwies jedoch auf die Notwendigkeit, diese Möglichkeiten nicht nur auf junge Netzaffine zuzuschneiden, sondern sie für möglichst alle Mitglieder und Interessierten einfach zugänglich zu machen: "Man muss auch die Leute mitnehmen, die 40 oder 50 Jahre aktiv sind, da gilt es eine Balance zu finden."
Wahlprogramm ist Paradebeispiel für direkte Demokratie
Die Freien Demokraten setzen auf eine Mischung aus digitalen Werkzeugen wie Online-Mitgliederbefragungen und Debatten auf der Community-Plattform meine-freiheit.de [3]sowie Veranstaltungen und Diskussionen vor Ort, wie auf dem FDP-Freiheitskonvent [4]. Aus diesem Prozess waren mehr als 300 Module als mögliche Inhalte für den fachlichen Teil des FDP-Bundestagswahlprogramms entstanden. Anfang des Jahres wurden diese auf meine-freiheit.de [3] anschließend weiter diskutiert, die Rückmeldungen ausgewertet und der Programmentwurf weiter fortgeschrieben. Ende April soll der Bundesparteitag [5]das Programm endgültig beschließen.