FDP|
30.01.2017 - 13:45Populismus bekämpft man nicht mit Populismus
Beim Neujahrsempfang der FDP Brandenburg im Potsdamer Kongresshotel stimmten FDP-Generalsekretärin Nicola Beer und Landesparteichef Axel Graf Bülow auf das Jahr 2017 ein. In Zeiten alternativer Fakten müsse es die Aufgabe der Freien Demokraten sein, solche Manipulationen aufzuzeigen, betonte Bülow. "Ich bin sehr zuversichtlich für dieses Jahr", unterstrich Beer.
In Brandenburg habe sich im vergangenen Jahr nicht viel getan, monierte Bülow. Er wandte klar sich gegen Populisten und 'Law and Order'-Rufe: "All das sind teuer erkaufte Stimmen, denn sie kosten Vertrauen", warnte er.
Die FDP Brandenburg habe sich gut aufgestellt für die Bundestagswahl, lobte Beer. Mit Spitzenkandidatin Linda Teuteberg und einem schlagkräftigen Team gehe die Partei die Wahlkampfthemen optimistisch und zukunftsorientiert an. Die Landtagswahlen im Saarland und in Nordrhein-Westfalen sind für Beer ein guter Auftakt ins Wahljahr.
Die Spitzenkandidatin gab mit Blick auf ihre Aufgabe zu bedenken, dass die alten Selbstverständlichkeiten keine Gültigkeit mehr hätten. "Wir Freie Demokraten machen den Unterschied. Einen Unterschied zu selbstverordneter Alternativlosigkeit und zu selbsternannten Alternativen", betonte Teuteberg.
Populismus bekämpft man nicht mit Populismus
Beim Neujahrsempfang der FDP Brandenburg im Potsdamer Kongresshotel stimmten FDP-Generalsekretärin Nicola Beer und Landesparteichef Axel Graf Bülow auf das Jahr 2017 ein. In Zeiten alternativer Fakten müsse es die Aufgabe der Freien Demokraten sein, solche Manipulationen aufzuzeigen, betonte Bülow. "Ich bin sehr zuversichtlich für dieses Jahr", unterstrich Beer.
In Brandenburg habe sich im vergangenen Jahr nicht viel getan, monierte Bülow. Er wandte klar sich gegen Populisten und 'Law and Order'-Rufe: "All das sind teuer erkaufte Stimmen, denn sie kosten Vertrauen", warnte er.
Die FDP Brandenburg habe sich gut aufgestellt für die Bundestagswahl, lobte Beer. Mit Spitzenkandidatin Linda Teuteberg und einem schlagkräftigen Team gehe die Partei die Wahlkampfthemen optimistisch und zukunftsorientiert an. Die Landtagswahlen im Saarland und in Nordrhein-Westfalen sind für Beer ein guter Auftakt ins Wahljahr.
Die Spitzenkandidatin gab mit Blick auf ihre Aufgabe zu bedenken, dass die alten Selbstverständlichkeiten keine Gültigkeit mehr hätten. "Wir Freie Demokraten machen den Unterschied. Einen Unterschied zu selbstverordneter Alternativlosigkeit und zu selbsternannten Alternativen", betonte Teuteberg.