FDP|
27.01.2017 - 13:00LINDNER: Merkel sollte baldmöglichst in die USA reisen
Zum Besuch der britischen Premierministerin Theresa May bei US-Präsident Donald Trump erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:
„Angela Merkel sollte baldmöglichst dem Beispiel der britischen Premierministerin May folgen und in die USA reisen. Als deutsche Bundeskanzlerin, aber auch als amtierende G20-Vorsitzende muss sie das direkte Gespräch mit dem US-Präsidenten suchen. Die im Raum stehenden Irritationen über erste Maßnahmen der Trump-Administration dürfen nicht zu Sprachlosigkeit führen – sondern zum Gegenteil. Sie verpflichten zur Intensivierung des transatlantischen Dialogs. Die USA sind unser wichtigster Verbündeter und unsere sicherheitspolitische Rückversicherung. Deutschland kann kein Interesse daran haben, dass der Atlantik breiter wird.“
LINDNER: Merkel sollte baldmöglichst in die USA reisen
Zum Besuch der britischen Premierministerin Theresa May bei US-Präsident Donald Trump erklärt der FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner:
„Angela Merkel sollte baldmöglichst dem Beispiel der britischen Premierministerin May folgen und in die USA reisen. Als deutsche Bundeskanzlerin, aber auch als amtierende G20-Vorsitzende muss sie das direkte Gespräch mit dem US-Präsidenten suchen. Die im Raum stehenden Irritationen über erste Maßnahmen der Trump-Administration dürfen nicht zu Sprachlosigkeit führen – sondern zum Gegenteil. Sie verpflichten zur Intensivierung des transatlantischen Dialogs. Die USA sind unser wichtigster Verbündeter und unsere sicherheitspolitische Rückversicherung. Deutschland kann kein Interesse daran haben, dass der Atlantik breiter wird.“