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27.01.2017 - 17:45Aktion gegen das Vergessen
Am 27. Januar ist der jährliche Holocaust-Gedenktag. Antisemitismus und Holocaust-Leugnung sind bis heute ein Problem. Deshalb ruft der Jüdische Weltkongress zur weltweiten Foto-Aktion "We remember" auf. Es ist eine Mahnung gegen das Vergessen. Die Freien Demokraten sind selbstverständlich mit dabei.
Lindner weist damit jeden Versuch zurück, die deutsche Erinnerungskultur in Frage zu stellen. So wie es zuletzt Thüringens AfD-Parteichef Björn Höcke versuchte, als er das Holocaust-Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" verhöhnte.
"Erinnern ist wichtiger denn je", sagt auch FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. Denn: "Heute werden Antisemitismus und rassistisches Gedankengut zunehmend unverhohlen zur Schau gestellt." Sie stellt klar: "Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, Vorzensur gibt es nicht. Doch unser Grundgesetz ist ein Gegenentwurf zu dem Unrechtssystem der Nazis."
Selfie mit den Worten "We remember"
Heute vor 72 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Der Name Auschwitz und dieser Tag stehen für alle Todeslager und die gesamte nationalsozialistische Verfolgungs- und Ermordungsmaschinerie und damit für einen furchtbaren, unvergessenen, auf immer gegenwärtigen Teil der Geschichte unseres Landes.
Wir können, was geschehen ist, nicht ändern oder rückgängig machen. Aber wir können die nachfolgenden Generationen weiterhin über die vergangenen Geschehnisse unterrichten und damit die Zukunft schützen. Wir alle sind dazu aufgerufen, bei der weltweiten Foto-Aktion #WeRemember mitzumachen.
Und so geht es: Posten Sie mit dem Hashtag #WeRemember ein Bild - ob auf Facebook, Twitter oder Instagram - auf dem Sie ein Schild mit den einfachen Worten "I remember" halten.
Sechs Millionen Beiträge sollen bis zum 24. April 2017, dem israelischen Gedenktag des Holocausts (Yom HaShoah) gesammelt werden. Einer stellvertretend für jedes ermordete Opfer.
Aktion gegen das Vergessen
Am 27. Januar ist der jährliche Holocaust-Gedenktag. Antisemitismus und Holocaust-Leugnung sind bis heute ein Problem. Deshalb ruft der Jüdische Weltkongress [1] zur weltweiten Foto-Aktion "We remember" [2] auf. Es ist eine Mahnung gegen das Vergessen. Die Freien Demokraten sind selbstverständlich mit dabei.
Lindner weist damit jeden Versuch zurück, die deutsche Erinnerungskultur in Frage zu stellen. So wie es zuletzt Thüringens AfD-Parteichef Björn Höcke versuchte, als er das Holocaust-Mahnmal in Berlin als "Denkmal der Schande" verhöhnte.
"Erinnern ist wichtiger denn je", [7] sagt auch FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. Denn: "Heute werden Antisemitismus und rassistisches Gedankengut zunehmend unverhohlen zur Schau gestellt." Sie stellt klar: "Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, Vorzensur gibt es nicht. Doch unser Grundgesetz ist ein Gegenentwurf zu dem Unrechtssystem der Nazis."
Selfie mit den Worten "We remember"
Heute vor 72 Jahren wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit. Der Name Auschwitz und dieser Tag stehen für alle Todeslager und die gesamte nationalsozialistische Verfolgungs- und Ermordungsmaschinerie und damit für einen furchtbaren, unvergessenen, auf immer gegenwärtigen Teil der Geschichte unseres Landes.
Wir können, was geschehen ist, nicht ändern oder rückgängig machen. Aber wir können die nachfolgenden Generationen weiterhin über die vergangenen Geschehnisse unterrichten und damit die Zukunft schützen. Wir alle sind dazu aufgerufen, bei der weltweiten Foto-Aktion #WeRemember mitzumachen.
Und so geht es: Posten Sie mit dem Hashtag #WeRemember ein Bild - ob auf Facebook, Twitter oder Instagram - auf dem Sie ein Schild mit den einfachen Worten "I remember" halten.
Sechs Millionen Beiträge sollen bis zum 24. April 2017, dem israelischen Gedenktag des Holocausts (Yom HaShoah) gesammelt werden. Einer stellvertretend für jedes ermordete Opfer.