Viel Zuspruch für liberale Reformpläne im Saarland
Am 26. März wählt das Saarland einen neuen Landtag. FDP-Spitzenkandidat Oliver Luksic berichtete im Videointerview[1] über den anstehenden Wahlkampf und die Ausgangslage der Freien Demokraten. "Wir haben einen breiten Zuspruch aus der Gesellschaft", erklärte er. Dies habe unter anderem mit dem aktuellen Stillstand im Saarland zu tun: "Die Große Koalition verwaltet das Ganze nur." Weil auch Rot-Rot-Grün keine fortschrittliche Alternative sei, erfahre die FDP derzeit viel Interesse. Es gebe Bedarf an einer liberalen Reformpartei der Mitte, verdeutlichte Luksic. "Da haben wir ein gutes inhaltliches Angebot."
"Wir setzen vor allem auf die Themen Bildung und Wirtschaft, auch auf Infrastruktur, da gibt's viel zu tun im Saarland", erläuterte der FDP-Spitzenkandidat. Luksic prangerte an, dass das Land im Kita-Bereich zwar einen quantitativen Ausbau auf den Weg gebracht habe, die Qualität der frühkindlichen Bildung aber auf der Strecke bleibe. Hier wolle die FDP erhebliche Fortschritte erreichen. Es brauche darüber hinaus mehr Autonomie der Schulen und mehr "Spitze und Hochglanz", was das Angebot der Hochschulen betreffe.
Landesregierung darf Kommunen mit Flüchtlingskrise nicht alleine lassen
Auch das Thema Asyl und Migration werde bei der Landtagswahl vermutlich eine wichtige Rolle spielen, schätzte Luksic ein. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Einwanderung stärker steuern müssen." Gerade die saarländischen Kommunen seien von den Kosten der Flüchtlingspolitik stark belastet und müssen von der Landesregierung mehr Unterstützung erhalten. Darüber hinaus mache sich die FDP dafür stark, dass der Rechtsstaat konsequent durchgesetzt werde.
Viel Zuspruch für liberale Reformpläne im Saarland
Am 26. März wählt das Saarland einen neuen Landtag. FDP-Spitzenkandidat Oliver Luksic berichtete im Videointerview [1] über den anstehenden Wahlkampf und die Ausgangslage der Freien Demokraten. "Wir haben einen breiten Zuspruch aus der Gesellschaft", erklärte er. Dies habe unter anderem mit dem aktuellen Stillstand im Saarland zu tun: "Die Große Koalition verwaltet das Ganze nur." Weil auch Rot-Rot-Grün keine fortschrittliche Alternative sei, erfahre die FDP derzeit viel Interesse. Es gebe Bedarf an einer liberalen Reformpartei der Mitte, verdeutlichte Luksic. "Da haben wir ein gutes inhaltliches Angebot."
"Wir setzen vor allem auf die Themen Bildung und Wirtschaft, auch auf Infrastruktur, da gibt's viel zu tun im Saarland", erläuterte der FDP-Spitzenkandidat. Luksic prangerte an, dass das Land im Kita-Bereich zwar einen quantitativen Ausbau auf den Weg gebracht habe, die Qualität der frühkindlichen Bildung aber auf der Strecke bleibe. Hier wolle die FDP erhebliche Fortschritte erreichen. Es brauche darüber hinaus mehr Autonomie der Schulen und mehr "Spitze und Hochglanz", was das Angebot der Hochschulen betreffe.
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Auch das Thema Asyl und Migration werde bei der Landtagswahl vermutlich eine wichtige Rolle spielen, schätzte Luksic ein. "Ich bin der festen Überzeugung, dass wir die Einwanderung stärker steuern müssen." Gerade die saarländischen Kommunen seien von den Kosten der Flüchtlingspolitik stark belastet und müssen von der Landesregierung mehr Unterstützung erhalten. Darüber hinaus mache sich die FDP dafür stark, dass der Rechtsstaat konsequent durchgesetzt werde.