Stiftung|
21.12.2016 - 15:00Trauer, Bestürzung und Anteilnahme
Die Stiftung für die Freiheit ist bestürzt über den heimtückischen Anschlag auf friedliche Menschen, die den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz besucht haben. "Es verschlägt einem die Sprache, wenn man zur Kenntnis nehmen muss, dass es Menschen gibt, die so etwas tun", erklärte Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. "Die Gedanken aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen viele in Berlin leben, sind bei den Familien, die ihre Nächsten verloren haben."
Gerhardt brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass den Verletzten geholfen werden könne. "Es gibt niemanden, der nicht empfinden könnte, wie schwer das bevorstehende Weihnachtsfest für viele wird", betonte er. "Sie sollten aber wissen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt Millionen, die um sie wissen."
Trauer, Bestürzung und Anteilnahme
Die Stiftung für die Freiheit ist bestürzt über den heimtückischen Anschlag auf friedliche Menschen, die den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz besucht haben. "Es verschlägt einem die Sprache, wenn man zur Kenntnis nehmen muss, dass es Menschen gibt, die so etwas tun", erklärte Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. "Die Gedanken aller unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, von denen viele in Berlin leben, sind bei den Familien, die ihre Nächsten verloren haben."
Gerhardt brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass den Verletzten geholfen werden könne. "Es gibt niemanden, der nicht empfinden könnte, wie schwer das bevorstehende Weihnachtsfest für viele wird", betonte er. "Sie sollten aber wissen, dass sie nicht alleine sind. Es gibt Millionen, die um sie wissen."