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14.12.2016 - 13:15Taxi: FDP wirbt für neuen Kurzstreckentarif
In Berlin gibt es sie bereits und erfreut sich dort größter Beliebtheit und Akzeptanz: Die Taxi-Kurzstrecke. Sie ist eine sinnvolle und erschwingliche Ergänzung zum Angebot des ÖPNV. Aus diesem Grund fordert die FDP-Fraktion Bremen den Senat auf, gemeinsam mit dem Taxigewerbe einen Kurzstreckentarif für die Stadtgemeinde Bremen zu entwickeln und einzuführen. Die Vorsitzende der Fraktion, Lencke Steiner, will das Taxi zum Verkehrsmittel für jedermann machen.
"Während Sondertarife für kurze Fahrten bei der BSAG schon eine Selbstverständlichkeit sind, fehlt diese Möglichkeit beim Taxi", bedauert die Freidemokratin. Der Kurzstreckentarif mache die Taxen wettbewerbsfähiger.
Davon würden Fahrgäste und das Taxigewerbe gleichermaßen profitieren. Steiner ist sicher: "Insbesondere im Bereich der City wird der neue Tarif dazu beitragen, dass die Anbindung und Erreichbarkeit der vielfältigen Angebote verbessert werden."
Steiner spricht sich für einen Tarif nach Berliner Vorbild aus, wo man für eine Fahrt von bis zu zwei Kilometern ohne Zwischenhalt fünf Euro bezahlt. "Gerade für kurze Strecken in der City ist ein solcher Tarif optimal. Zum einen werden damit auch Menschen angesprochen, die sonst eher selten bis gar nicht Taxi fahren. Zum anderen kann die Beförderung zum Pauschalpreis helfen, Leerfahrten zu vermeiden", so Steiner.
Taxi: FDP wirbt für neuen Kurzstreckentarif
In Berlin gibt es sie bereits und erfreut sich dort größter Beliebtheit und Akzeptanz: Die Taxi-Kurzstrecke. Sie ist eine sinnvolle und erschwingliche Ergänzung zum Angebot des ÖPNV. Aus diesem Grund fordert die FDP-Fraktion Bremen den Senat auf, gemeinsam mit dem Taxigewerbe einen Kurzstreckentarif für die Stadtgemeinde Bremen zu entwickeln und einzuführen. Die Vorsitzende der Fraktion, Lencke Steiner, will das Taxi zum Verkehrsmittel für jedermann machen.
"Während Sondertarife für kurze Fahrten bei der BSAG schon eine Selbstverständlichkeit sind, fehlt diese Möglichkeit beim Taxi", bedauert die Freidemokratin. Der Kurzstreckentarif mache die Taxen wettbewerbsfähiger.
Davon würden Fahrgäste und das Taxigewerbe gleichermaßen profitieren. Steiner ist sicher: "Insbesondere im Bereich der City wird der neue Tarif dazu beitragen, dass die Anbindung und Erreichbarkeit der vielfältigen Angebote verbessert werden."
Steiner spricht sich für einen Tarif nach Berliner Vorbild aus, wo man für eine Fahrt von bis zu zwei Kilometern ohne Zwischenhalt fünf Euro bezahlt. "Gerade für kurze Strecken in der City ist ein solcher Tarif optimal. Zum einen werden damit auch Menschen angesprochen, die sonst eher selten bis gar nicht Taxi fahren. Zum anderen kann die Beförderung zum Pauschalpreis helfen, Leerfahrten zu vermeiden", so Steiner.