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28.11.2016 - 15:15Auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft
Mit dem nächsten US-Präsidenten wird sich Einiges ändern in den amerikanisch-europäischen Beziehungen. Es sei allerdings noch ungewiss, in welchem Ausmaß, so Stiftungsexpertin Iris Froeba. "Präsident Obamas Amtszeit war gekennzeichnet von internationalen Krisen, die die transatlantischen Beziehungen nicht nur vor neue Herausforderungen stellten, sondern immer wieder auch belasteten", erklärte Froeba. Mit Blick auf den designierten Präsidenten Donald Trump erklärte sie: "Es bleibt zu hoffen, dass er dabei das eine oder andere Mal weit ausholte, um Wählerstimmen zu fangen."
Auf sicherheitspolitischer Ebene habe Barack Obama die NATO für "absolut notwendig" gehalten, berichtete Froeba. "Die EU und die NATO seien außerordentliche Kräfte, die für Frieden und Stabilität sorgten." So habe Obama versichert, dass das Engagement der USA für eine "starke und robuste NATO" auch unter Trump nicht nachlassen werde. Bei einem Treffen mit seinem Nachfolger habe dieser beteuert, an den strategischen Beziehungen der USA festzuhalten, gab die Stiftungsexpertin zu bedenken.
Auf dem Weg in eine ungewisse Zukunft
Mit dem nächsten US-Präsidenten wird sich Einiges ändern in den amerikanisch-europäischen Beziehungen. Es sei allerdings noch ungewiss, in welchem Ausmaß, so Stiftungsexpertin Iris Froeba. "Präsident Obamas Amtszeit war gekennzeichnet von internationalen Krisen, die die transatlantischen Beziehungen nicht nur vor neue Herausforderungen stellten, sondern immer wieder auch belasteten", erklärte Froeba. Mit Blick auf den designierten Präsidenten Donald Trump erklärte sie: "Es bleibt zu hoffen, dass er dabei das eine oder andere Mal weit ausholte, um Wählerstimmen zu fangen."
Auf sicherheitspolitischer Ebene habe Barack Obama die NATO für "absolut notwendig" gehalten, berichtete Froeba. "Die EU und die NATO seien außerordentliche Kräfte, die für Frieden und Stabilität sorgten." So habe Obama versichert, dass das Engagement der USA für eine "starke und robuste NATO" auch unter Trump nicht nachlassen werde. Bei einem Treffen mit seinem Nachfolger habe dieser beteuert, an den strategischen Beziehungen der USA festzuhalten, gab die Stiftungsexpertin zu bedenken.