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26.10.2016 - 15:45Motorenverbot der Grünen ist ähnlich absurd wie der Veggie-Day
Die Grünen im Landtag Baden-Württembergs halten an ihren Fantasien zum Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2030 fest. FDP-Verkehrsexperte Jochen Haußmann kritisiert dies als Ausdruck von Ignoranz und Arroganz. "Man muss schon im grünen Elfenbeinturm sehr hoch gestiegen sein, um ein solches Maß an Übermut und Überheblichkeit an den Tag zu legen", so der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Haußmann.
So wollten die Grünen offenbar zu ihrem Beschlussantrag zum Verbot stehen. In einem Änderungsantrag hielten sie lediglich fest, dass es dabei um neue fossil betriebene Verbrennungsmotoren gehe – also nicht um emissionsfreie Antriebstechnologien und bereits zugelassene Fahrzeuge. Das Fundament vorsätzlich zu erschüttern, auf den sich der Wohlstand Deutschlands ganz wesentlich begründe, sei jedoch nicht nur gedankenlos, sondern auch fahrlässig, unterstrich Haußmann. Da nütze jetzt auch der halbherzige Änderungsantrag der Grünen wenig.
Allein zu moralisieren, eröffnet keine Lösungsperspektiven
Statt Verbotswahn brauche es im Bereich Mobilität Zukunftskonzepte auf Basis verbindlicher und erreichbarer Ziele, die im Dialog entwickelt werden müssten, betonte Haußmann. "Wenn diese grün-schwarze Landesregierung bundesweit ernst genommen werden möchte, dann muss jetzt der grüne Teil dafür Sorge tragen, dass dieses unsinnige Motorenverbot auf dem Grünen-Parteitag dorthin kommt, wohin es gehört: in die Ahnengalerie absurder grüner Vorschläge, wie Veggie-Day und Co."
Motorenverbot der Grünen ist ähnlich absurd wie der Veggie-Day
Die Grünen im Landtag Baden-Württembergs halten an ihren Fantasien zum Verbot von Verbrennungsmotoren ab 2030 fest. FDP-Verkehrsexperte Jochen Haußmann kritisiert dies als Ausdruck von Ignoranz und Arroganz. "Man muss schon im grünen Elfenbeinturm sehr hoch gestiegen sein, um ein solches Maß an Übermut und Überheblichkeit an den Tag zu legen", so der verkehrspolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion, Haußmann.
So wollten die Grünen offenbar zu ihrem Beschlussantrag zum Verbot stehen. In einem Änderungsantrag hielten sie lediglich fest, dass es dabei um neue fossil betriebene Verbrennungsmotoren gehe – also nicht um emissionsfreie Antriebstechnologien und bereits zugelassene Fahrzeuge. Das Fundament vorsätzlich zu erschüttern, auf den sich der Wohlstand Deutschlands ganz wesentlich begründe, sei jedoch nicht nur gedankenlos, sondern auch fahrlässig, unterstrich Haußmann. Da nütze jetzt auch der halbherzige Änderungsantrag der Grünen wenig.
Allein zu moralisieren, eröffnet keine Lösungsperspektiven
Statt Verbotswahn brauche es im Bereich Mobilität Zukunftskonzepte auf Basis verbindlicher und erreichbarer Ziele, die im Dialog entwickelt werden müssten, betonte Haußmann. "Wenn diese grün-schwarze Landesregierung bundesweit ernst genommen werden möchte, dann muss jetzt der grüne Teil dafür Sorge tragen, dass dieses unsinnige Motorenverbot auf dem Grünen-Parteitag dorthin kommt, wohin es gehört: in die Ahnengalerie absurder grüner Vorschläge, wie Veggie-Day und Co."