FDP|
14.10.2016 - 08:00BEER: Scharfe Verurteilung der Tempelberg-Resolution nötig
Berlin. Zur Annahme der Unesco-Resolution zu den heiligen Stätten in Jerusalem, in der der Tempelberg nur noch unter der muslimischen Bezeichnung „Al Haram Al Sharif“ erwähnt ist, erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:
„Die ausschließliche Nutzung des arabischen Namens für heilige Stätten in Jerusalem in der Unesco-Resolution ignoriert vollkommen, welche grundlegende Bedeutung diese für das Judentum haben. Damit stellt diese Resolution, die zudem einen aggressiven Ton gegenüber Israel anschlägt, das Recht Israels auf die Heiligen Stätten infrage. Was kommt als Nächstes? Die komplette Verbannung der Juden aus Jerusalem? Es ist gut, dass Deutschland mit fünf weiteren Staaten gegen diese unfassbare Resolution gestimmt hat. Aber ich vermisse eine scharfe Verurteilung durch Außenminister Steinmeier. Wo bleibt der Aufschrei in Politik, Medien und Öffentlichkeit?“
BEER: Scharfe Verurteilung der Tempelberg-Resolution nötig
Berlin. Zur Annahme der Unesco-Resolution zu den heiligen Stätten in Jerusalem, in der der Tempelberg nur noch unter der muslimischen Bezeichnung „Al Haram Al Sharif“ erwähnt ist, erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:
„Die ausschließliche Nutzung des arabischen Namens für heilige Stätten in Jerusalem in der Unesco-Resolution ignoriert vollkommen, welche grundlegende Bedeutung diese für das Judentum haben. Damit stellt diese Resolution, die zudem einen aggressiven Ton gegenüber Israel anschlägt, das Recht Israels auf die Heiligen Stätten infrage. Was kommt als Nächstes? Die komplette Verbannung der Juden aus Jerusalem? Es ist gut, dass Deutschland mit fünf weiteren Staaten gegen diese unfassbare Resolution gestimmt hat. Aber ich vermisse eine scharfe Verurteilung durch Außenminister Steinmeier. Wo bleibt der Aufschrei in Politik, Medien und Öffentlichkeit?“