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10.10.2016 - 13:15Stichwahl zwischen Putz und Radlmeier
Großer Jubel bei der FDP in Landshut: Ihr Kandidat Alexander Putz ist der große Gewinner bei der Wahl um das Oberbürgermeisteramt. Wurden ihm zunächst nur Außenseiterchancen eingeräumt, holte er 27,9 Prozent der Stimmen. Für ihn und den CSU-Kandidaten Helmut Radlmeier geht es nun am 23. Oktober in die Stichwahl. Putz ist gewappnet: "Ich habe in den letzten Tagen so enormen Rückhalt von Bürgern und Vereinen bekommen, dass mich das Ergebnis nicht überrascht. Wir haben schon alles für die Stichwahl vorbereitet und vor ein paar Tagen nochmal neu plakatiert, weil wir wussten, dass wir die Plakate nochmal zwei Wochen brauchen werden", sagte Putz der "Passauer Neuen Presse".
Und Putz konnte offenbar die Lage richtig einschätzen: Am Wahlsonntag gegen 16 Uhr postete er auf seiner Facebook-Seite seine Erwartungen: 28 Prozent... Viel genauer kann man nicht treffen. Und schon am Sonntagabend startete Putz die nächste Stufe des Wahlkampfes: "Die neuen Wahlplakate und -flyer sind gedruckt und werden verteilt!"
Hintergrund
Vier Kandidaten standen für die rund 54.500 Wahlberechtigten zur Wahl: Helmut Radlmeier (CSU), Grünen-Kandidat Stefan Gruber, Alexander Putz (FDP) und Patricia Steinberger (SPD). Der alte Rathauschef Hans Rampf (CSU) konnte aus Altersgründen nicht mehr antreten.
Stichwahl zwischen Putz und Radlmeier
Großer Jubel bei der FDP in Landshut: Ihr Kandidat Alexander Putz ist der große Gewinner bei der Wahl um das Oberbürgermeisteramt. Wurden ihm zunächst nur Außenseiterchancen eingeräumt, holte er 27,9 Prozent der Stimmen. Für ihn und den CSU-Kandidaten Helmut Radlmeier geht es nun am 23. Oktober in die Stichwahl. Putz ist gewappnet: "Ich habe in den letzten Tagen so enormen Rückhalt von Bürgern und Vereinen bekommen, dass mich das Ergebnis nicht überrascht. Wir haben schon alles für die Stichwahl vorbereitet und vor ein paar Tagen nochmal neu plakatiert, weil wir wussten, dass wir die Plakate nochmal zwei Wochen brauchen werden", sagte Putz der "Passauer Neuen Presse". [1]
Und Putz konnte offenbar die Lage richtig einschätzen: Am Wahlsonntag gegen 16 Uhr postete er auf seiner Facebook-Seite [2]seine Erwartungen: 28 Prozent... Viel genauer kann man nicht treffen. Und schon am Sonntagabend startete Putz die nächste Stufe des Wahlkampfes: "Die neuen Wahlplakate und -flyer sind gedruckt und werden verteilt!"
Hintergrund
Vier Kandidaten standen für die rund 54.500 Wahlberechtigten zur Wahl: Helmut Radlmeier (CSU), Grünen-Kandidat Stefan Gruber, Alexander Putz (FDP) und Patricia Steinberger (SPD). Der alte Rathauschef Hans Rampf (CSU) konnte aus Altersgründen nicht mehr antreten.