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06.10.2016 - 13:15Politiker sollten für Steuerverschwendung haften
Kostenexplosionen, Fehlplanungen und Misswirtschaft: Der Bund der Steuerzahler (BdSt) hat sein neues Schwarzbuch vorgelegt. Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Christian Grascha, zeigt sich besorgt angesichts der Verschwendung von Steuergeldern, die darin dokumentiert sind: "In Niedersachsen gibt es erschreckende Fälle der Verschwendung von Steuergeldern. Es ist traurig, wie das von den Bürgern hart erarbeitete Geld von einigen Kommunen und Land verschleudert wird", sagt Grascha. Besonders ärgerlich: Die Reise einer Lehrerin im Landesdienst zum RTL-Dschungelcamp in Australien.
Hier entstünden dem Land noch immer Kosten, weil die Lehrerin bei vollen Amtsbezügen vom Dienst freigestellt ist. "Die Landesregierung sollte sich fragen, ob das das Signal ist, welches sie an die Steuerzahler in Niedersachsen senden möchte."
Steuergeldverschwendung schadet dem Allgemeinwohl
Auch die Förderung der Herstellung von Kavier in Loxstedt sei für den Steuerzahler ein Desaster. "Bereits wenige Tage nach Erhalt der Fördergelder vom Land, ist die Firma insolvent gegangen und hunderttausende Euro Fördergeld sind verloren. SPD und Grüne werfen das Geld der Steuerzahler offenbar gedankenlos zum Fenster raus", ärgert sich der FDP-Finanzexperte.
Der FDP-Politiker fordert die Politik auf, sparsamer mit Steuergeld umzugehen als bisher. "Bei SPD und Grünen wird Steuergerechtigkeit darauf verkürzt, dass der Staat immer mehr Geld bekommt. Nicht nur Steuerhinterzieher schaden dem Allgemeinwohl. Ein finanziell deutlich größerer Schaden entsteht durch Steuergeldverschwendung", so Grascha.
Persönliche Haftung von Politikern
Er fordert deshalb eine persönliche Haftung von Politikern für Steuerverschwendung. Grascha: "Bei der Bekämpfung dieses respektlosen Schlendrians können die Steuerzahler auf die volle Unterstützung der FDP setzen. Wir haben bereits eine Initiative in den Landtag eingebracht, um Steuerverschwendung zu bekämpfen. Ich erwarte, dass alle Landtagsfraktionen uns dabei unterstützen."
Politiker sollten für Steuerverschwendung haften
Kostenexplosionen, Fehlplanungen und Misswirtschaft: Der Bund der Steuerzahler (BdSt) hat sein neues Schwarzbuch vorgelegt. Der finanzpolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Christian Grascha, zeigt sich besorgt angesichts der Verschwendung von Steuergeldern, die darin dokumentiert sind: "In Niedersachsen gibt es erschreckende Fälle der Verschwendung von Steuergeldern. Es ist traurig, wie das von den Bürgern hart erarbeitete Geld von einigen Kommunen und Land verschleudert wird", sagt Grascha. Besonders ärgerlich: Die Reise einer Lehrerin im Landesdienst zum RTL-Dschungelcamp in Australien.
Hier entstünden dem Land noch immer Kosten, weil die Lehrerin bei vollen Amtsbezügen vom Dienst freigestellt ist. "Die Landesregierung sollte sich fragen, ob das das Signal ist, welches sie an die Steuerzahler in Niedersachsen senden möchte."
Steuergeldverschwendung schadet dem Allgemeinwohl
Auch die Förderung der Herstellung von Kavier in Loxstedt sei für den Steuerzahler ein Desaster. "Bereits wenige Tage nach Erhalt der Fördergelder vom Land, ist die Firma insolvent gegangen und hunderttausende Euro Fördergeld sind verloren. SPD und Grüne werfen das Geld der Steuerzahler offenbar gedankenlos zum Fenster raus", ärgert sich der FDP-Finanzexperte.
Der FDP-Politiker fordert die Politik auf, sparsamer mit Steuergeld umzugehen als bisher. "Bei SPD und Grünen wird Steuergerechtigkeit darauf verkürzt, dass der Staat immer mehr Geld bekommt. Nicht nur Steuerhinterzieher schaden dem Allgemeinwohl. Ein finanziell deutlich größerer Schaden entsteht durch Steuergeldverschwendung", so Grascha.
Persönliche Haftung von Politikern
Er fordert deshalb eine persönliche Haftung von Politikern für Steuerverschwendung. Grascha: "Bei der Bekämpfung dieses respektlosen Schlendrians können die Steuerzahler auf die volle Unterstützung der FDP setzen. Wir haben bereits eine Initiative in den Landtag eingebracht, um Steuerverschwendung zu bekämpfen. Ich erwarte, dass alle Landtagsfraktionen uns dabei unterstützen."