FDP|
04.08.2016 - 13:15Ich träume von einem großen Managementanspruch
Sebastian Czaja, Spitzenkandidat der Berliner FDP, spricht im Interview mit dem "inforadio" über die Themen, mit denen die Freien Demokraten in den Wahlkampf ziehen wollen. An erster Stelle steht die Infrastruktur: "Wir wollen dazu beitragen, dass die Stadt nicht an der einen oder anderen Stelle verkommt, sondern dass sie wieder funktioniert." Dies gelte für Schulen ebenso wie für Verkehrsströme. "Ich träume von einem großen Managementanspruch, der genau diese Probleme dann auch löst und das richtig auf den Weg bringt", so Czaja.
Unser Plan B
Zu einem "Plan B" gehört seiner Ansicht nach auch ein Fortbetrieb des Flughafens Tegel. Dieser werde gebraucht, weil der BER auf Dauer "das Sorgenkind" bleiben werde. Angst, es sich mit den vom Fluglärm betroffenen Wählern im Berliner Norden zu verscherzen, zeigt er nicht: "Das würde man im ersten Augenblick denken, aber der Zuspruch ist unheimlich groß. Eine aktuelle Umfrage bestätigt uns darin, dass gerade in Reinickendorf 74 Prozent der Auffassung sind, dass dieser Flughafen bleiben muss.
Ich träume von einem großen Managementanspruch
Sebastian Czaja, Spitzenkandidat der Berliner FDP, spricht im Interview mit dem "inforadio" [1]über die Themen, mit denen die Freien Demokraten in den Wahlkampf ziehen [2] wollen. An erster Stelle steht die Infrastruktur: "Wir wollen dazu beitragen, dass die Stadt nicht an der einen oder anderen Stelle verkommt, sondern dass sie wieder funktioniert." Dies gelte für Schulen ebenso wie für Verkehrsströme. "Ich träume von einem großen Managementanspruch, der genau diese Probleme dann auch löst und das richtig auf den Weg bringt", so Czaja. [3]
Unser Plan B
Zu einem "Plan B" gehört seiner Ansicht nach auch ein Fortbetrieb des Flughafens Tegel. Dieser werde gebraucht, weil der BER auf Dauer "das Sorgenkind" bleiben werde. Angst, es sich mit den vom Fluglärm betroffenen Wählern im Berliner Norden zu verscherzen, zeigt er nicht: "Das würde man im ersten Augenblick denken, aber der Zuspruch ist unheimlich groß. Eine aktuelle Umfrage bestätigt uns darin, dass gerade in Reinickendorf 74 Prozent der Auffassung sind, dass dieser Flughafen bleiben muss.