FDP|
28.07.2016 - 15:15Jugendarbeitslosigkeit durch Bildung bekämpfen
Die aktuellen Mecklenburg-Vorpommern steigt die Jugendarbeitslosigkeit. Cécile Bonnet-Weidhofer, Spitzenkandidatin der Freien Demokraten zur Landtagswahl, erklärte: "Es ist erschreckend, dass die Jugendarbeitslosigkeit von Monat zu Monat steigt und die Landesregierung nichts tut, um das zu ändern." Sie forderte angesichts aktuellen Zahlen mehr Investitionen in Bildung.
Bonnet-Weidhofer kritisierte, dass auch die Agentur für Arbeit die Jugendarbeitslosigkeit nur verwalte, "anstatt gemeinsam mit den jungen Menschen und den Unternehmen Möglichkeiten zu suchen, wie man dem Fachkräftemangel und den Herausforderungen der digitalisierten Arbeitswelt begegnen könnte". Die Freien Demokraten stünden für das junge MV und kämpften "für eine starke Wirtschaft für sichere Arbeitsplätze".
Deswegen seien insbesondere junge Menschen, die keine Arbeit finden, im Fokus der Freien Demokraten, verdeutlichte die Liberale. Bonnet-Weidhofer verdeutlichte: "Sie werden das MV von Morgen gestalten und sollen nicht durch Frust über die Verwaltung ihrer Arbeitslosigkeit beherrscht sein." Bildung, Qualifikation und Mobilität seien die Instrumente, um Arbeitslosigkeit und deren Ursachen zu bekämpfen.
"Wir machen aber auch den Unternehmen Mut und sorgen für ein gutes Wirtschaftsklima, damit sie zukunftsfeste und innovative Beschäftigungsperspektiven für alle Qualifikationsniveaus schaffen können", hob die Freidemokratin hervor.
Jugendarbeitslosigkeit durch Bildung bekämpfen
Die aktuellen Mecklenburg-Vorpommern steigt die Jugendarbeitslosigkeit. Cécile Bonnet-Weidhofer, Spitzenkandidatin der Freien Demokraten zur Landtagswahl, erklärte: "Es ist erschreckend, dass die Jugendarbeitslosigkeit von Monat zu Monat steigt und die Landesregierung nichts tut, um das zu ändern." Sie forderte angesichts aktuellen Zahlen mehr Investitionen in Bildung.
Bonnet-Weidhofer kritisierte, dass auch die Agentur für Arbeit die Jugendarbeitslosigkeit nur verwalte, "anstatt gemeinsam mit den jungen Menschen und den Unternehmen Möglichkeiten zu suchen, wie man dem Fachkräftemangel und den Herausforderungen der digitalisierten Arbeitswelt begegnen könnte". Die Freien Demokraten stünden für das junge MV und kämpften "für eine starke Wirtschaft für sichere Arbeitsplätze".
Deswegen seien insbesondere junge Menschen, die keine Arbeit finden, im Fokus der Freien Demokraten, verdeutlichte die Liberale. Bonnet-Weidhofer verdeutlichte: "Sie werden das MV von Morgen gestalten und sollen nicht durch Frust über die Verwaltung ihrer Arbeitslosigkeit beherrscht sein." Bildung, Qualifikation und Mobilität seien die Instrumente, um Arbeitslosigkeit und deren Ursachen zu bekämpfen.
"Wir machen aber auch den Unternehmen Mut und sorgen für ein gutes Wirtschaftsklima, damit sie zukunftsfeste und innovative Beschäftigungsperspektiven für alle Qualifikationsniveaus schaffen können", hob die Freidemokratin hervor.