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21.07.2016 - 11:15Die Mobilität der Zukunft
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit will eine gesellschaftliche Debatte über ein Update in der Verkehrspolitik anstoßen - und ist in die Themenwochen #FreiheitMobil gestartet. Eine der Fragen, die sich stellen, lautet: "Wie wettbewerbsfähig ist die europäische Infrastruktur?" Die FDP-Europaabgeordnete Gesine Meißner versucht, sie zu beantworten. Im Gespräch mit freiheit.org sagt sie: "Es wird in der Tat oft vergessen, wie wichtig funktionierende Transportwege für die europäische Wirtschaft und für unseren Alltag sind."
Meißner geht in dem Interview auf die verschiedenen Aspekte europäischer Wege-Planung ein. Ihrer Ansicht nach funktioniert der europaweite Straßenverkehr recht gut, "auch wenn die Arbeitsbedingungen gerade für osteuropäische LKW-Fahrer zum Teil katastrophal sind." Sorgen macht ihr aber Schienenverkehr und die Binnenschifffahrt. Beide Transportwege brauchen dringend Kapazitätserweiterungen, so Meißner. Zudem wüden sich nach dem Brexit-Votum viele Fragen stellen, auch im Verkehrsbereich: "Werden die britischen Bahnlinien, Häfen und Flughäfen beispielsweise aus den transeuropäischen Verkehrsnetzen gestrichen?"
Lesen Sie hier das vollständige Interview
Die Mobilität der Zukunft
Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit will eine gesellschaftliche Debatte über ein Update in der Verkehrspolitik anstoßen - und ist in die Themenwochen #FreiheitMobil [1] gestartet. Eine der Fragen, die sich stellen, lautet: "Wie wettbewerbsfähig ist die europäische Infrastruktur?" Die FDP-Europaabgeordnete Gesine Meißner versucht, sie zu beantworten. Im Gespräch mit freiheit.org [1] sagt sie: "Es wird in der Tat oft vergessen, wie wichtig funktionierende Transportwege für die europäische Wirtschaft und für unseren Alltag sind."
Meißner geht in dem Interview [2] auf die verschiedenen Aspekte europäischer Wege-Planung ein. Ihrer Ansicht nach funktioniert der europaweite Straßenverkehr recht gut, "auch wenn die Arbeitsbedingungen gerade für osteuropäische LKW-Fahrer zum Teil katastrophal sind." Sorgen macht ihr aber Schienenverkehr und die Binnenschifffahrt. Beide Transportwege brauchen dringend Kapazitätserweiterungen, so Meißner. Zudem wüden sich nach dem Brexit-Votum viele Fragen stellen, auch im Verkehrsbereich: "Werden die britischen Bahnlinien, Häfen und Flughäfen beispielsweise aus den transeuropäischen Verkehrsnetzen gestrichen?"
Lesen Sie hier das vollständige Interview [2]