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19.07.2016 - 10:45Chaotische Zustände in der Türkei
In der Nacht vom 15. auf den 16. Juli hat in der Türkei ein Putschversuch stattgefunden, der jedoch gescheitert ist. Die Stiftung für die Freiheit nimmt eine Einordnung vor. So schreibt Vorstandsmitglied Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in einem Meinungs-Beitrag: "Unterdrückung und Konfrontation führen in die Instabilität und ins Chaos. Damit ist niemandem geholfen." Hans-Georg Fleck steuert eine Zusammenfassung der Geschehnisse bei. Und Caroline Haury trägt europäische Stimmen zum Putschversuch in der Türkei zusammen.
Sie hebt hervor: "Die Überlegung der türkischen Regierung, die Todesstrafe wieder einzuführen, stieß weltweit auf große Besorgnis, so auch in Brüssel, wo heute die EU-Außenminister zusammentreffen. EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini betonte, dass ein Land, das die Todesstrafe legalisiere, nicht Mitglied der EU werden könne."
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Chaotische Zustände in der Türkei
In der Nacht vom 15. auf den 16. Juli hat in der Türkei ein Putschversuch stattgefunden, der jedoch gescheitert ist. Die Stiftung für die Freiheit nimmt eine Einordnung vor. So schreibt Vorstandsmitglied Sabine Leutheusser-Schnarrenberger in einem Meinungs-Beitrag: [1] "Unterdrückung und Konfrontation führen in die Instabilität und ins Chaos. Damit ist niemandem geholfen." Hans-Georg Fleck steuert eine Zusammenfassung der Geschehnisse [2] bei. Und Caroline Haury trägt europäische Stimmen zum Putschversuch in der Türkei [3] zusammen.
Sie hebt hervor: "Die Überlegung der türkischen Regierung, die Todesstrafe wieder einzuführen, stieß weltweit auf große Besorgnis, so auch in Brüssel, wo heute die EU-Außenminister zusammentreffen. EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini betonte, dass ein Land, das die Todesstrafe legalisiere, nicht Mitglied der EU werden könne."
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