Stiftung|
15.07.2016 - 15:30Nate Freeman - In 121 Tagen queer durch Afrika
Nate Freeman fuhr mit dem Fahrrad von Kairo bis nach Kapstadt, um Bewusstsein für LGBTI-Fragen zu wecken und Spenden zu sammeln. Mit "freiheit.org" sprach er über seine Motivation und weshalb seine Reise sinnbildlich für den Kampf um LGBTI-Rechte steht. "Schließlich ging es mir darum, gängige Klischees zu widerlegen", unterstrich Freeman.
Die Idee, auf dem Fahrrad den afrikanischen Kontinent zu durchqueren, habe sich über einen längeren Zeitraum herauskristallisiert, berichtete der passionierte Radfahrer. "Von besonderer Bedeutung waren meine Erfahrungen als Protokollführer für den südafrikanischen Verfassungsrichter Edwin Cameron." Cameron sei in Südafrika für sein Engagement für die Rechte von LGBTI und HIV-positiven Menschen bekannt. Während seiner Arbeit für Cameron habe Freeman eine Vielzahl von Aktivisten aus unterschiedlichen Ländern kennengelernt, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hätten.
Freemans Ziel war es, weitere afrikanische Länder zu bereisen und mehr über die Situation von LGBTI vor Ort zu erfahren. Eine Radtour erschien ihm ein guter Weg, um mehr Leute dazu zu bewegen, seine Reise zu verfolgen und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.
Nate Freeman - In 121 Tagen queer durch Afrika
Nate Freeman fuhr mit dem Fahrrad von Kairo bis nach Kapstadt, um Bewusstsein für LGBTI-Fragen zu wecken und Spenden zu sammeln. Mit "freiheit.org" sprach er über seine Motivation und weshalb seine Reise sinnbildlich für den Kampf um LGBTI-Rechte steht. "Schließlich ging es mir darum, gängige Klischees zu widerlegen", unterstrich Freeman.
Die Idee, auf dem Fahrrad den afrikanischen Kontinent zu durchqueren, habe sich über einen längeren Zeitraum herauskristallisiert, berichtete der passionierte Radfahrer. "Von besonderer Bedeutung waren meine Erfahrungen als Protokollführer für den südafrikanischen Verfassungsrichter Edwin Cameron." Cameron sei in Südafrika für sein Engagement für die Rechte von LGBTI und HIV-positiven Menschen bekannt. Während seiner Arbeit für Cameron habe Freeman eine Vielzahl von Aktivisten aus unterschiedlichen Ländern kennengelernt, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen hätten.
Freemans Ziel war es, weitere afrikanische Länder zu bereisen und mehr über die Situation von LGBTI vor Ort zu erfahren. Eine Radtour erschien ihm ein guter Weg, um mehr Leute dazu zu bewegen, seine Reise zu verfolgen und sich mit der Thematik auseinanderzusetzen.