FDP|
12.07.2016 - 10:15Leistung muss sich wieder lohnen
Laut dem "Steuerzahler-Gedenktag" gehen die Bürger erst ab diesem Dienstagnachmittag für den eigenen Geldbeutel arbeiten. Die Spitzenkandidatin der FDP Mecklenburg-Vorpommern, Cécile Bonnet-Weidhofer, meint: "Wenn den Einkommensbeziehern im Durchschnitt von jedem Euro nur 47,1 Cent übrig bleiben, dann ist es an der Zeit für eine umfassende Reform. Diejenigen, die tagtäglich unseren Wohlstand erarbeiten, dürfen dafür nicht länger bestraft werden, indem ihnen mehr als die Hälfte an Steuern und Beiträgen abgezogen werden."
Sie fordert: "Die Tarife müssen dynamisch ausgestaltet werden, damit das Realeinkommen nicht weiter verliert." Die Freien Demokraten würden zudem die Kalte Progression, Abzugsbeschränkungen für Vorsorgeaufwendungen und eine umfassende Vereinfachungsstrategie auf die Agenda setzen.
Cécile Bonnet-Weidhofer weist darüber hinaus auch auf die "von der Großen Koalition geplünderten Rentenkassen" hin. Das führe dazu, dass ein durchschnittlich verdienender Angestellter nicht nur mehr als die Hälfte seines Einkommens abgezogen bekommt. Er müsse vom Rest auch noch private Altersvorsorge betreiben, weil seine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht reichen werde.
Die Freien Demokraten hätten das Thema Steuern, Rente und Zukunftssicherung bewusst in den Fokus gerückt . Es brauche jetzt "eine starke FDP im neuen Landtag, wenn andere Parteien diese Themen weiter aussitzen."
Leistung muss sich wieder lohnen
Laut dem "Steuerzahler-Gedenktag" gehen die Bürger erst ab diesem Dienstagnachmittag für den eigenen Geldbeutel arbeiten. Die Spitzenkandidatin der FDP Mecklenburg-Vorpommern, [1] Cécile Bonnet-Weidhofer, meint: "Wenn den Einkommensbeziehern im Durchschnitt von jedem Euro nur 47,1 Cent übrig bleiben, dann ist es an der Zeit für eine umfassende Reform. Diejenigen, die tagtäglich unseren Wohlstand erarbeiten, dürfen dafür nicht länger bestraft werden, indem ihnen mehr als die Hälfte an Steuern und Beiträgen abgezogen werden."
Sie fordert: "Die Tarife müssen dynamisch ausgestaltet werden, damit das Realeinkommen nicht weiter verliert." Die Freien Demokraten würden zudem die Kalte Progression, Abzugsbeschränkungen für Vorsorgeaufwendungen und eine umfassende Vereinfachungsstrategie auf die Agenda setzen.
Cécile Bonnet-Weidhofer weist darüber hinaus auch auf die "von der Großen Koalition geplünderten Rentenkassen" hin. Das führe dazu, dass ein durchschnittlich verdienender Angestellter nicht nur mehr als die Hälfte seines Einkommens abgezogen bekommt. Er müsse vom Rest auch noch private Altersvorsorge betreiben, weil seine Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nicht reichen werde.
Die Freien Demokraten hätten das Thema Steuern, Rente und Zukunftssicherung bewusst in den Fokus gerückt [2]. Es brauche jetzt "eine starke FDP im neuen Landtag, wenn andere Parteien diese Themen weiter aussitzen."