Stiftung|
07.06.2016 - 14:00Preis und Nutzen von Big Data evaluieren
Am 9. Juni veranstaltet das Regionalbüro Gummersbach der Stiftung für die Freiheit eine Podiumsdiskussion an der Universität zu Köln zum Thema Bürgerrechte in Zeiten der Digitalisierung. Unter dem Titel "Big, Bigger, Big Data – Werden wir berechenbar?" werden die eingeladenen Experten über die Konsequenzen der Auswertung personenbezogener Daten sprechen. Mit dabei: Der IT-Experte, FDP-Politiker und Ex-Piratenchef Bernd Schlömer.
Für die Wirtschaft bietet Big Data riesiges Wachstumspotential. Auch der Staat kann durch die Digitalisierung profitieren, um sein Leistungsangebot flexibler anzubieten. Gleichzeitig ist das Anhäufen persönlicher Daten durch multinationale Datenkraken und staatliche Nachrichtendienste heutzutage stark umstritten. Die Stiftung für die Freiheit möchte deshalb der Frage nachgehen, welche Bedeutung Big Data für das Gemeinwesen und jeden Einzelnen hat.
Für die Bürger ist Big Data nämlich zur Gratwanderung zwischen komfortablen Lösungen auf der einen Seite und der Sorge um Privatheit sowie dem Verlust der individuellen Selbstbestimmung auf der anderen Seite geworden. Mit den Gästen werden die Experten über juristische Vorgaben bei der Datennutzung und Auswertung sprechen und die Rolle der Politik erörtern.
Alle Details zur Veranstaltung sowie die Anmeldung finden Sie hier.
Preis und Nutzen von Big Data evaluieren
Am 9. Juni veranstaltet das Regionalbüro Gummersbach der Stiftung für die Freiheit eine Podiumsdiskussion an der Universität zu Köln zum Thema Bürgerrechte in Zeiten der Digitalisierung. Unter dem Titel "Big, Bigger, Big Data – Werden wir berechenbar?" werden die eingeladenen Experten über die Konsequenzen der Auswertung personenbezogener Daten sprechen. Mit dabei: Der IT-Experte, FDP-Politiker und Ex-Piratenchef Bernd Schlömer.
Für die Wirtschaft bietet Big Data riesiges Wachstumspotential. Auch der Staat kann durch die Digitalisierung profitieren, um sein Leistungsangebot flexibler anzubieten. Gleichzeitig ist das Anhäufen persönlicher Daten durch multinationale Datenkraken und staatliche Nachrichtendienste heutzutage stark umstritten. Die Stiftung für die Freiheit möchte deshalb der Frage nachgehen, welche Bedeutung Big Data für das Gemeinwesen und jeden Einzelnen hat.
Für die Bürger ist Big Data nämlich zur Gratwanderung zwischen komfortablen Lösungen auf der einen Seite und der Sorge um Privatheit sowie dem Verlust der individuellen Selbstbestimmung auf der anderen Seite geworden. Mit den Gästen werden die Experten über juristische Vorgaben bei der Datennutzung und Auswertung sprechen und die Rolle der Politik erörtern.
Alle Details zur Veranstaltung sowie die Anmeldung finden Sie hier. [1]