FDP|
10.05.2016 - 10:45Wir sind die Partei des Wettbewerbs
Das Bundeskartellamt hat Preisabsprachen im Einzelhandel geahndet. Die FDP-Spitzenkandidatin in Mecklenburg-Vorpommern, Cécile Bonnet-Weidhofer, kritisierte die SPD als Partei der Monopolwirtschaft. "Die FDP ist die einzige Partei in unserem Bundesland, die sich konsequent für Verbraucherschutz und Wettbewerb ausspricht. Während die SPD im Bund und Land kritiklos Fusionen von Marktführern im Einzelhandel passieren ließ, begrüßen wir Freien Demokraten das jetzige Einschreiten des Bundeskartellamtes."
Sie erinnerte daran, dass das Bundeskartellamt unter der Regierungsverantwortung der FDP maßgeblich gestärkt worden sei. "Denn nur ein fairer Markt sichert einen echten Wettbewerb", verdeutlichte Bonnet-Weidhofer.
Die hohen Bußgelder gegen die Einzelhandelsketten, die Absprachen trafen, seien ein starkes Signal - sowohl für die Verbraucher als auch für die zahlreichen einheimischen Unternehmen der Ernährungswirtschaft und der Landwirtschaft, erläuterte die Freidemokratin. Beide hätten sich zu maßgeblichen Standbeinen der regionalen Wirtschaft entwickelt und seien in besonderer Weise vom Einzelhandel abhängig. Bonnet-Weidhofer stellte klar: "Wir Freien Demokraten lehnen deswegen konsequent jegliche Form von Monopolbildung und Preisabsprachen ab."
Wir sind die Partei des Wettbewerbs
Das Bundeskartellamt hat Preisabsprachen im Einzelhandel geahndet. Die FDP-Spitzenkandidatin in Mecklenburg-Vorpommern, Cécile Bonnet-Weidhofer, kritisierte die SPD als Partei der Monopolwirtschaft. "Die FDP ist die einzige Partei in unserem Bundesland, die sich konsequent für Verbraucherschutz und Wettbewerb ausspricht. Während die SPD im Bund und Land kritiklos Fusionen von Marktführern im Einzelhandel passieren ließ, begrüßen wir Freien Demokraten das jetzige Einschreiten des Bundeskartellamtes."
Sie erinnerte daran, dass das Bundeskartellamt unter der Regierungsverantwortung der FDP maßgeblich gestärkt worden sei. "Denn nur ein fairer Markt sichert einen echten Wettbewerb", verdeutlichte Bonnet-Weidhofer.
Die hohen Bußgelder gegen die Einzelhandelsketten, die Absprachen trafen, seien ein starkes Signal - sowohl für die Verbraucher als auch für die zahlreichen einheimischen Unternehmen der Ernährungswirtschaft und der Landwirtschaft, erläuterte die Freidemokratin. Beide hätten sich zu maßgeblichen Standbeinen der regionalen Wirtschaft entwickelt und seien in besonderer Weise vom Einzelhandel abhängig. Bonnet-Weidhofer stellte klar: "Wir Freien Demokraten lehnen deswegen konsequent jegliche Form von Monopolbildung und Preisabsprachen ab."