FDP|
26.04.2016 - 11:30LiSL als Vorfeldorganisation in der Satzung verankert
Dafür haben sie lange gefochten. Jetzt ist es geschafft: Der FDP Bundesparteitag hat LiSL Deutschland sechs Jahre nach ihrer Neugründung als Vorfeldorganisation in der Satzung aufgenommen. Fast einstimmig. "Ein starkes Signal", freut sich Michael Kauch. Der LiSL-Bundesvorsitzende hatte bei der Einbringung einmal mehr unterstrichen, welchen Beitrag LiSL zum Diversity Management in der FDP leistet. Er erinnerte dran, dass die FDP 2013 der Charta der Vielfalt beigetreten sei - und die Liberalen Schwulen und Lesben "derzeit die einzige Vorfeldorganisation mit einem hohen Organisationsgrad und zugleich fehlender Anerkennung in der Satzung" seien. Das ist nun Geschichte.
Michael Kauch warb leidenschaftlich für die Satzungsänderung und führte ins Feld: "LiSL arbeitet aktiv programmatisch. 2014/2015 wurden umfangreiche Positionen zu Diversity Management, Familienrecht, Bildungspolitik, Seniorenpolitik und internationaler Menschenrechtspolitik erarbeitet. Dennoch kann LiSL bisher keine eigenständigen Anträge an den Bundesparteitag richten."
LiSL bereitet den Christopher Street Day
Zudem würden zahlreiche LiSL-Mitglieder sehr aktiv daran arbeiten, die FDP thematisch in der Bürgerrechtspolitik und kommunikativ in der Wählergruppe homo- und bisexueller Menschen zu unterstützen. "Es wäre ein wichtiges Signal, mit der Anerkennung in der Satzung zu zeigen, dass dieser Einsatz für die Freien Demokraten auch gewünscht ist". Dieses Signal haben die Delegierten nun gesetzt.
LiSL als Vorfeldorganisation in der Satzung verankert
Dafür haben sie lange gefochten. Jetzt ist es geschafft: Der FDP Bundesparteitag hat LiSL Deutschland sechs Jahre nach ihrer Neugründung als Vorfeldorganisation in der Satzung aufgenommen. Fast einstimmig. "Ein starkes Signal", freut sich Michael Kauch. Der LiSL-Bundesvorsitzende hatte bei der Einbringung einmal mehr unterstrichen, welchen Beitrag LiSL zum Diversity Management in der FDP leistet. Er erinnerte dran, dass die FDP 2013 der Charta der Vielfalt beigetreten sei - und die Liberalen Schwulen und Lesben "derzeit die einzige Vorfeldorganisation mit einem hohen Organisationsgrad und zugleich fehlender Anerkennung in der Satzung" seien. Das ist nun Geschichte.
Michael Kauch warb leidenschaftlich für die Satzungsänderung und führte ins Feld: "LiSL arbeitet aktiv programmatisch. 2014/2015 wurden umfangreiche Positionen zu Diversity Management, Familienrecht, Bildungspolitik, Seniorenpolitik und internationaler Menschenrechtspolitik erarbeitet. Dennoch kann LiSL bisher keine eigenständigen Anträge an den Bundesparteitag richten."
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Zudem würden zahlreiche LiSL-Mitglieder sehr aktiv daran arbeiten, die FDP thematisch in der Bürgerrechtspolitik und kommunikativ in der Wählergruppe homo- und bisexueller Menschen zu unterstützen. "Es wäre ein wichtiges Signal, mit der Anerkennung in der Satzung zu zeigen, dass dieser Einsatz für die Freien Demokraten auch gewünscht ist". Dieses Signal haben die Delegierten nun gesetzt.