FDP|
31.03.2016 - 12:15Thomas Roth will den Einzelnen stärken
In Rheinland-Pfalz ziehen am 18. Mai sieben Abgeordnete der Freien Demokraten in den Landtag ein. Die zukünftigen Parlamentarier stellen wir Ihnen in der Serie "Wir sind die Neuen!" vor. Thomas Roth, FDP-Kreisvorsitzender im Westerwald, belegte Platz sieben auf der Landesliste und wird zur neuen Landtagsfraktion gehören. Sechs Fragen an den Freidemokraten.
Ein starker Mittelstand und die Freiheit der Menschen, das eigene Leben zu gestalten, sind für ihn Herzensangelegenheiten.
Frage: Warum treten Sie für die FDP an?
Roth: Meine persönliche Motivation speist sich aus einem für mich unumstößlichen Wert, der mein bisheriges Leben geprägt hat und als urliberal gilt: Freiheit. Ein Begriff, der für mich gleichbedeutend ist mit der Möglichkeit zur Selbstbestimmung der Menschen über ihr eigenes Leben. Der Einzelne entscheidet, wie er leben will. Nicht Politiker. Das ist die Basis einer intakten Gesellschaft. Obrigkeitsstaatliche Bevormundung und Engstirnigkeit sind mir seit meiner Jugendzeit fremd. Unabhängigkeit, Verantwortung und Toleranz sind Werte, die meine politische und persönliche Haltung bestimmen.
Als freier Mittelständler und Mann der Mitte kenne ich zudem die Seiten der Wirtschaft und bin hier sehr gut vernetzt. Aber ich weiß auch um die Notwendigkeiten der Politik. Daher müssen die wirtschaftlichen Interessen von mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben bei der Gestaltung der Politik ausreichend berücksichtigt werden. Außerdem trete ich für die Erhaltung des Westerwaldkreises in seiner jetzigen Struktur bei einer anstehenden Gebietsreform ein.
Frage: Was zeichnet Ihren Wahlkreis aus?
Roth: Neben einer herrlichen und weitläufigen Landschaft selbstverständlich die Bürgerinnen und Bürger. Zudem gehören wir zu den wirtschaftlich stärksten Kreise in RLP, haben dabei die zweitniedrigste Kreisumlage und bauen ganz neben bei seit Jahren Schulden ab.
Frage: Was liegt Ihnen in Ihrem Wahlkreis am meisten am Herzen?
Roth: Die Menschen. Es ist toll, mit ihnen hier zu leben und für sie Politik zu machen. Als Kreisbeigeordneter darf ich meine Heimat, den Westerwald, auch offiziell vertreten und lerne dadurch viele Westerwälderinnen und Westerwälder persönlich kennen.
Frage: Haben Sie ein politisches Vorbild?
Roth: Da gibt es einige, die ich gut finde…
Frage: Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Roth: Mit Schreiben von Büchern. Mein Erstlingswerk „Versetzung gefährdet“ wurde am 17. März 2016 anlässlich der Leipziger Buchmesse veröffentlicht. Daneben höre ich gerne Musik, treffe mich mit Freunden und mag es besonders, mit meiner Frau und den beiden Münsterländern in die Alpen oder in den Schwarzwald mindestens 4- bis 5-mal im Jahr zu fahren.
Frage: Haben Sie ein Lieblingszitat?
Roth: "Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird." (Christian Morgenstern)
Thomas Roth will den Einzelnen stärken
In Rheinland-Pfalz ziehen am 18. Mai sieben Abgeordnete der Freien Demokraten in den Landtag ein. Die zukünftigen Parlamentarier stellen wir Ihnen in der Serie "Wir sind die Neuen!" vor. Thomas Roth, FDP-Kreisvorsitzender im Westerwald, belegte Platz sieben auf der Landesliste und wird zur neuen Landtagsfraktion gehören. Sechs Fragen an den Freidemokraten.
Ein starker Mittelstand und die Freiheit der Menschen, das eigene Leben zu gestalten, sind für ihn Herzensangelegenheiten.
Frage: Warum treten Sie für die FDP an?
Roth: Meine persönliche Motivation speist sich aus einem für mich unumstößlichen Wert, der mein bisheriges Leben geprägt hat und als urliberal gilt: Freiheit. Ein Begriff, der für mich gleichbedeutend ist mit der Möglichkeit zur Selbstbestimmung der Menschen über ihr eigenes Leben. Der Einzelne entscheidet, wie er leben will. Nicht Politiker. Das ist die Basis einer intakten Gesellschaft. Obrigkeitsstaatliche Bevormundung und Engstirnigkeit sind mir seit meiner Jugendzeit fremd. Unabhängigkeit, Verantwortung und Toleranz sind Werte, die meine politische und persönliche Haltung bestimmen.
Als freier Mittelständler und Mann der Mitte kenne ich zudem die Seiten der Wirtschaft und bin hier sehr gut vernetzt. Aber ich weiß auch um die Notwendigkeiten der Politik. Daher müssen die wirtschaftlichen Interessen von mittelständischen Unternehmen und Handwerksbetrieben bei der Gestaltung der Politik ausreichend berücksichtigt werden. Außerdem trete ich für die Erhaltung des Westerwaldkreises in seiner jetzigen Struktur bei einer anstehenden Gebietsreform ein.
Frage: Was zeichnet Ihren Wahlkreis aus?
Roth: Neben einer herrlichen und weitläufigen Landschaft selbstverständlich die Bürgerinnen und Bürger. Zudem gehören wir zu den wirtschaftlich stärksten Kreise in RLP, haben dabei die zweitniedrigste Kreisumlage und bauen ganz neben bei seit Jahren Schulden ab.
Frage: Was liegt Ihnen in Ihrem Wahlkreis am meisten am Herzen?
Roth: Die Menschen. Es ist toll, mit ihnen hier zu leben und für sie Politik zu machen. Als Kreisbeigeordneter darf ich meine Heimat, den Westerwald, auch offiziell vertreten und lerne dadurch viele Westerwälderinnen und Westerwälder persönlich kennen.
Frage: Haben Sie ein politisches Vorbild?
Roth: Da gibt es einige, die ich gut finde…
Frage: Wie verbringen Sie am liebsten Ihre Freizeit?
Roth: Mit Schreiben von Büchern. Mein Erstlingswerk „Versetzung gefährdet“ wurde am 17. März 2016 anlässlich der Leipziger Buchmesse veröffentlicht. Daneben höre ich gerne Musik, treffe mich mit Freunden und mag es besonders, mit meiner Frau und den beiden Münsterländern in die Alpen oder in den Schwarzwald mindestens 4- bis 5-mal im Jahr zu fahren.
Frage: Haben Sie ein Lieblingszitat?
Roth: "Nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird." (Christian Morgenstern)