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30.03.2016 - 13:15Karl-Heinz Paqué über Mario Vargas Llosa
Mario Vargas Llosa ist 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veranstaltete die FUNDACION INTERNACIONAL PARA LA LIBERTAD am 28. März 2015 in Madrid ein großes Geburtstagsfest für ihren Vorsitzenden - mit anschließender Konferenz zu Themen der Freiheit. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit unterhält langjährige und enge Beziehungen zu Mario Vargas Llosa, der 2008 den Freiheitspreis der Stiftung erhielt. In Madrid wurde die Stiftung von ihrem stellv. Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Paqué vertreten. Er berichtet von der Feier.
Rund 500 geladene Gäste waren dabei, darunter zahlreiche liberale Politiker aus Lateinamerika, die früheren spanischen Ministerpräsidenten José Maria Aznar und Felipe Gonzáles sowie der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk und weitere namhafte Schriftsteller aus aller Welt.
Für ihn war der Höhepunkt des Abends erreicht, als gegen Mitternacht Mario Vargas Llosa selbst ans Mikrophon trat und zurückblickte. Dessen Botschaft lautete: Wir haben auch in Lateinamerika große Fortschritte gemacht, hin zu Demokratie und Freiheit. Als er jung war - in den fünfziger und sechziger Jahren, gab es dort gerade mal drei Demokratien: Chile, Costa Rica und Uruguay. Heute bleiben nur Inseln der Autokratie zurück, allen voran Kuba und Venezuela, aber auch dort gibt es zumindest zaghafte Fortschritte.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht.
Karl-Heinz Paqué über Mario Vargas Llosa
Mario Vargas Llosa ist 80 Jahre alt geworden. Aus diesem Anlass veranstaltete die FUNDACION INTERNACIONAL PARA LA LIBERTAD am 28. März 2015 in Madrid ein großes Geburtstagsfest für ihren Vorsitzenden - mit anschließender Konferenz zu Themen der Freiheit. Die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit unterhält langjährige und enge Beziehungen zu Mario Vargas Llosa, der 2008 den Freiheitspreis der Stiftung erhielt. In Madrid wurde die Stiftung von ihrem stellv. Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Paqué vertreten. Er berichtet von der Feier. [1]
Rund 500 geladene Gäste waren dabei, darunter zahlreiche liberale Politiker aus Lateinamerika, die früheren spanischen Ministerpräsidenten José Maria Aznar und Felipe Gonzáles sowie der türkische Literaturnobelpreisträger Orhan Pamuk und weitere namhafte Schriftsteller aus aller Welt.
Für ihn war der Höhepunkt des Abends erreicht, als gegen Mitternacht Mario Vargas Llosa selbst ans Mikrophon trat und zurückblickte. Dessen Botschaft lautete: Wir haben auch in Lateinamerika große Fortschritte gemacht, hin zu Demokratie und Freiheit. Als er jung war - in den fünfziger und sechziger Jahren, gab es dort gerade mal drei Demokratien: Chile, Costa Rica und Uruguay. Heute bleiben nur Inseln der Autokratie zurück, allen voran Kuba und Venezuela, aber auch dort gibt es zumindest zaghafte Fortschritte.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht. [1]