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18.03.2016 - 12:00Ich bin verhalten optimistisch
Die Europäische Union und die Türkei beraten zur Zeit einen gemeinsamen Plan, um die Zahl der nach Europa strömenden Flüchtlinge zu begrenzen. Der niederländischen Premierminister Mark Rutte ist verhalten optimistisch. Im Interview mit freiheit.org fügte er an, es sei noch einiges zu tun bis zu einem Deal mit der Türkei. "Dieser Deal sollte das Geschäftsmodell der Bootschmuggler ein für alle Mal zerschlagen. Außerdem müssen wir die illegale Zuwanderung über die Türkei in die Europäische Union unterbinden. Und selbstverständlich müssen wir der Türkei helfen, die unter dem Eindruck der Flüchtlingskrise unter enormen Druck steht", zählt er auf.
Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU und der Türkei hat sich ein großes Ziel gesetzt: Einen großen Schritt hin zu einer Lösung der Flüchtlingsfrage durch einen Deal mit der türkischen Regierung. Doch wie realistisch ist eine solche Einigung? Und inwieweit können liberale Werte als Kompass dienen, um den aktuellen Herausforderungen in der EU zu begegnen?
Die EU-Expertin Caroline Haury von der Stiftung für die Freiheit sprach dazu für freiheit.org mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte. Sie wollte unter anderem von ihm wissen: "Inwiefern können uns liberale Werte, zum Beispiel durch die Ratspräsidentschaft der Niederlande, einem liberal regierten Land, als Kompass dienen, um den aktuellen Herausforderungen in der EU zu begegnen?"
Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Ich bin verhalten optimistisch
Die Europäische Union und die Türkei beraten zur Zeit einen gemeinsamen Plan, um die Zahl der nach Europa strömenden Flüchtlinge zu begrenzen. Der niederländischen Premierminister Mark Rutte ist verhalten optimistisch. Im Interview mit freiheit.org [1]fügte er an, es sei noch einiges zu tun bis zu einem Deal mit der Türkei. "Dieser Deal sollte das Geschäftsmodell der Bootschmuggler ein für alle Mal zerschlagen. Außerdem müssen wir die illegale Zuwanderung über die Türkei in die Europäische Union unterbinden. Und selbstverständlich müssen wir der Türkei helfen, die unter dem Eindruck der Flüchtlingskrise unter enormen Druck steht", zählt er auf.
Das Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs der EU und der Türkei hat sich ein großes Ziel gesetzt: Einen großen Schritt hin zu einer Lösung der Flüchtlingsfrage durch einen Deal mit der türkischen Regierung. Doch wie realistisch ist eine solche Einigung? Und inwieweit können liberale Werte als Kompass dienen, um den aktuellen Herausforderungen in der EU zu begegnen?
Die EU-Expertin Caroline Haury von der Stiftung für die Freiheit sprach dazu für freiheit.org mit dem niederländischen Premierminister Mark Rutte. Sie wollte unter anderem von ihm wissen: "Inwiefern können uns liberale Werte, zum Beispiel durch die Ratspräsidentschaft der Niederlande, einem liberal regierten Land, als Kompass dienen, um den aktuellen Herausforderungen in der EU zu begegnen?"
Lesen Sie hier das vollständige Interview. [1]