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11.03.2016 - 11:45Volker Wissing punktet
Mit Spannung war die sogenannte Elefantenrunde in Rheinland-Pfalz erwartet worden. Am Ende des Abends stand ein Gewinner fest: Volker Wissing, lautet das Fazit am Ende des Abends. Der FDP-Sitzenkandidat habe sich gut präsentiert befanden FAZ-Journalist Timo Frasch und Politikwissenschaftler Jürgen Falter von der Uni Mainz in der anschließenden Analyse-Runde im SWR. "Die Leute wollen keine Sprüche hören, sondern Lösungen", so Falter. "Vor allem Wissing wusste seine Chance zu nutzen", hieß es auch bei nt-tv.
Die Spitzenpolitiker aus sechs Parteien diskutierten am Donnerstag live im SWR über ihre Positionen zur Landtagswahl am Sonntag. Weil Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) nicht gemeinsam mit einem AfD-Vertreter zur besten Sendezeit im Fernsehen auftreten wollte, wurde sie in der "Elefantenrunde" vom Vorsitzenden der Landespartei, Innenminister Roger Lewentz, vertreten. Ob sie sich damit einen Gefallen getan hat, werden die Wähler am Sonntag entscheiden.
Ein souveräner Auftritt
FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing hat die Positionen seiner Partei souverän vertreten. Großes Thema der Sendung war zunächst die AfD. Ihr warf Wissing vor, keinen Klartext im Wahlkampf zu sprechen. Ständig distanziere sich Junge von radikalen Äußerungen anderer AfD-Mitglieder. Wofür die Partei tatsächlich stehe, bleibe unklar. Nach dem offenen Schlagabtausch zu Beginn der Sendung, mussten die sechs Vertreter bei den Themen Innere Sicherheit und Bildung dann ihre wichtigsten Ziele in jeweils 30 Sekunden zusammenfassen.
Nach der "Elefantenrunde" analysierten Experten und Journalisten den politischen Schlagabtausch in einer weiteren Sendung. Es waren vor allem die Vertreter von FDP und Linken, die sich überraschend gut präsentiert haben, fanden die eingeladenen Experten und Journalisten.
Volker Wissing punktet
Mit Spannung war die sogenannte Elefantenrunde in Rheinland-Pfalz [1]erwartet worden. Am Ende des Abends stand ein Gewinner fest: Volker Wissing, lautet das Fazit am Ende des Abends. Der FDP-Sitzenkandidat habe sich gut präsentiert befanden FAZ-Journalist Timo Frasch und Politikwissenschaftler Jürgen Falter von der Uni Mainz in der anschließenden Analyse-Runde im SWR. [2] "Die Leute wollen keine Sprüche hören, sondern Lösungen", so Falter. "Vor allem Wissing wusste seine Chance zu nutzen", hieß es auch bei nt-tv. [3]
Die Spitzenpolitiker aus sechs Parteien diskutierten am Donnerstag live im SWR über ihre Positionen zur Landtagswahl am Sonntag. Weil Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) nicht gemeinsam mit einem AfD-Vertreter zur besten Sendezeit im Fernsehen auftreten wollte, wurde sie in der "Elefantenrunde" vom Vorsitzenden der Landespartei, Innenminister Roger Lewentz, vertreten. Ob sie sich damit einen Gefallen getan hat, werden die Wähler am Sonntag entscheiden.
Ein souveräner Auftritt
FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing hat die Positionen seiner Partei [7] souverän vertreten. Großes Thema der Sendung war zunächst die AfD. Ihr warf Wissing vor, keinen Klartext im Wahlkampf zu sprechen. Ständig distanziere sich Junge von radikalen Äußerungen anderer AfD-Mitglieder. Wofür die Partei tatsächlich stehe, bleibe unklar. Nach dem offenen Schlagabtausch zu Beginn der Sendung, mussten die sechs Vertreter bei den Themen Innere Sicherheit und Bildung dann ihre wichtigsten Ziele in jeweils 30 Sekunden zusammenfassen.
Nach der "Elefantenrunde" analysierten Experten und Journalisten den politischen Schlagabtausch in einer weiteren Sendung. Es waren vor allem die Vertreter von FDP und Linken, die sich überraschend gut präsentiert haben, fanden die eingeladenen Experten und Journalisten.