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11.03.2016 - 09:45Vogel: Sind der klarste Unterschied zur AfD
Am Sonntag wählen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt einen neuen Landtag. Im WDR5-Interview erklärte der Generalsekretär der FDP NRW, Johannes Vogel, dass die Freien Demokraten in allen drei Ländern für einen Politikwechsel kämpfen. Außerdem betonte er, dass die FDP der klarste Unterschied zur AfD sei: „Die denken gestrig und in völkischen Kategorien - wir wollen ein weltoffenes Deutschland und wissen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.“
"Die wollen zurück in die Vergangenheit - wir wollen die Zukunft gestalten". Vogel führt aus: "Nur eines ist auch klar: Man muss der katastrophalen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung schon auch eine weltoffene, aber vernünftige Alternative entgegenstellen.“ Dies sei die FDP als Kraft der Mitte.
Nicht um jeden Preis regieren
Mit Blick auf potentielle Regierungskoalitionen insbesondere in Baden-Württemberg sagt das FDP-Bundesvorstandsmitglied: "Es geht darum, wie man in den Bundesländern einen Politikwechsel erreichen kann. Die Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg haben klargemacht, dass sie nicht um jeden Preis regieren wollen. Wenn man sich mit den eigenen Überzeugungen nicht durchsetzt, geht man in die Opposition.“
Vogel: Sind der klarste Unterschied zur AfD
Am Sonntag wählen Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt einen neuen Landtag. Im WDR5-Interview erklärte der Generalsekretär der FDP NRW, Johannes Vogel, [1] dass die Freien Demokraten in allen drei Ländern für einen Politikwechsel kämpfen. Außerdem betonte er, dass die FDP der klarste Unterschied zur AfD sei: „Die denken gestrig und in völkischen Kategorien - wir wollen ein weltoffenes Deutschland und wissen, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist.“
"Die wollen zurück in die Vergangenheit - wir wollen die Zukunft gestalten". Vogel führt aus: "Nur eines ist auch klar: Man muss der katastrophalen Flüchtlingspolitik der Bundesregierung schon auch eine weltoffene, aber vernünftige Alternative entgegenstellen.“ Dies sei die FDP als Kraft der Mitte.
Nicht um jeden Preis regieren
Mit Blick auf potentielle Regierungskoalitionen insbesondere in Baden-Württemberg sagt das FDP-Bundesvorstandsmitglied: "Es geht darum, wie man in den Bundesländern einen Politikwechsel erreichen kann. Die Kolleginnen und Kollegen in Baden-Württemberg haben klargemacht, dass sie nicht um jeden Preis regieren wollen. Wenn man sich mit den eigenen Überzeugungen nicht durchsetzt, geht man in die Opposition.“