FDP|
09.03.2016 - 12:45Optimistisch Ziele für die Zukunft stecken
Mehr Optimismus braucht das Land: FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta hat beim Wirtschaftsforum der Liberalen Wählerinitiative über seine Motivation und seine Ziele Sachsen-Anhalt gesprochen. Sitta warf dem sachsen-anhaltinischen Ministerpräsidenten Reiner Haseloff vor farblos und stehend schlafend zu sein. "Grundsätzlich geht es mir darum für Positionen zu werben", verdeutlichte der FDP-Spitzenkandidat seine optimistische Grundeinstellung.
Er machte deutlich, dass es in Sachsen-Anhalt eigentlich keinen Grund gebe, angesichts akuter und langfristiger Herausforderungen zu verzagen. Mit Blick auf die Flüchtlinge erklärte Sitta, dass Zuwanderung die einzige Chance sei, dem demografischen Wandel effektiv zu begegnen. Er plädierte für eine qualifizierte Zuwanderung, die durch ein Einwanderungsgesetz zu regeln sei. "Wir brauchen klare Spielregeln."
Talente ins Land locken
"Bildungspolitik ist die Wirtschaftspolitik der Zukunft", hob Sitta hervor. Jungen Menschen müsse vermittelt werden, Bildung der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben sei. Hierzu brauche es motivierte Lehrkräfte sowie eine bessere Ausstattung der Schulen. "Eine Schule braucht nicht nur einen Hausmeister, sie braucht auch einen Systemadministrator."
Optimistisch Ziele für die Zukunft stecken
Mehr Optimismus braucht das Land: FDP-Spitzenkandidat Frank Sitta hat beim Wirtschaftsforum der Liberalen Wählerinitiative über seine Motivation und seine Ziele Sachsen-Anhalt gesprochen. Sitta warf dem sachsen-anhaltinischen Ministerpräsidenten Reiner Haseloff vor farblos und stehend schlafend zu sein. "Grundsätzlich geht es mir darum für Positionen zu werben", verdeutlichte der FDP-Spitzenkandidat seine optimistische Grundeinstellung.
Er machte deutlich, dass es in Sachsen-Anhalt eigentlich keinen Grund gebe, angesichts akuter und langfristiger Herausforderungen zu verzagen. Mit Blick auf die Flüchtlinge erklärte Sitta, dass Zuwanderung die einzige Chance sei, dem demografischen Wandel effektiv zu begegnen. Er plädierte für eine qualifizierte Zuwanderung, die durch ein Einwanderungsgesetz zu regeln sei. "Wir brauchen klare Spielregeln."
Talente ins Land locken
"Bildungspolitik ist die Wirtschaftspolitik der Zukunft", hob Sitta hervor. Jungen Menschen müsse vermittelt werden, Bildung der Schlüssel zu einem selbstbestimmten Leben sei. Hierzu brauche es motivierte Lehrkräfte sowie eine bessere Ausstattung der Schulen. "Eine Schule braucht nicht nur einen Hausmeister, sie braucht auch einen Systemadministrator."