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01.03.2016 - 11:30Anbaugebiet für neue Ideen
In Rheinland-Pfalz sollen neben Wein auch neue Ideen gedeihen. Deswegen lud der Liberale Mittelstand FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing und Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zur Diskussion in Mainz. Über 100 Freunde, Gäste und interessierte Bürger folgten der Einladung und kamen zum Gedankenaustausch unter dem Titel 'Rheinland-Pfalz: Anbaugebiet für neue Ideen'.
Wissing sei zwei Wochen vor der Landtagswahl am 13. März optimistisch und entschlossen. Mit Blick auf die geringe Anzahl an Unternehmensgründungen im Land sagte er, dass Rheinland-Pfalz eine gründerfreundliche Politik brauche. Wissing verdeutlichte: "Der Staat darf Gründer und Unternehmer nicht als Quelle für Steueraufkommen sehen. Für uns Freie Demokraten sind Menschen, die ein Unternehmen gründen, der Motor für Innovation und den zukünftigen Wohlstand in der Gesellschaft. Diesen mutigen Menschen wollen wir unter die Arme greifen."
Diesen Ball nahm Clement auf. Es brauche "mutige Leute, die eine Bresche in das bürokratische Wirtschaftssystem in Deutschland schlagen". Statt Steuergelder für die Subventionen einzelner Branchen auszugeben, solle der Staat in Forschung und Bildung investieren. "Wir müssen mutig sein und innovative Wege einschlagen. Dabei setze ich auf liberale Ideen", so der ehemalige Bundeswirtschaftsminister.
Spitzenkandidat Wissing warf der Landesregierung vor, das Land unter Wert zu regieren und durch mangelnde Investitionen in Infrastruktur Arbeitsplätze in Gefahr zu bringen. "Es darf nicht sein, dass kleine und mittlere Unternehmen keine Aufträge mehr annehmen können, weil sie aufgrund maroder Brücken nicht mehr auf die andere Seite des Rheins kommen oder morgens stundenlang auf unseren Straßen im Stau stehen. Wir Freie Demokraten wollen diesen Umstand dringend ändern und ein Bau- und Sanierungsprogramm für die Verkehrswege im Land auf den Weg bringen", so Wissing während der Veranstaltung.
Anbaugebiet für neue Ideen
In Rheinland-Pfalz sollen neben Wein auch neue Ideen gedeihen. Deswegen lud der Liberale Mittelstand FDP-Spitzenkandidat Volker Wissing und Ex-Wirtschaftsminister Wolfgang Clement zur Diskussion in Mainz. Über 100 Freunde, Gäste und interessierte Bürger folgten der Einladung und kamen zum Gedankenaustausch unter dem Titel 'Rheinland-Pfalz: Anbaugebiet für neue Ideen'.
Wissing sei zwei Wochen vor der Landtagswahl am 13. März optimistisch und entschlossen. Mit Blick auf die geringe Anzahl an Unternehmensgründungen im Land sagte er, dass Rheinland-Pfalz eine gründerfreundliche Politik brauche. Wissing verdeutlichte: "Der Staat darf Gründer und Unternehmer nicht als Quelle für Steueraufkommen sehen. Für uns Freie Demokraten sind Menschen, die ein Unternehmen gründen, der Motor für Innovation und den zukünftigen Wohlstand in der Gesellschaft. Diesen mutigen Menschen wollen wir unter die Arme greifen."
Diesen Ball nahm Clement auf. Es brauche "mutige Leute, die eine Bresche in das bürokratische Wirtschaftssystem in Deutschland schlagen". Statt Steuergelder für die Subventionen einzelner Branchen auszugeben, solle der Staat in Forschung und Bildung investieren. "Wir müssen mutig sein und innovative Wege einschlagen. Dabei setze ich auf liberale Ideen", so der ehemalige Bundeswirtschaftsminister.
Spitzenkandidat Wissing warf der Landesregierung vor, das Land unter Wert zu regieren und durch mangelnde Investitionen in Infrastruktur Arbeitsplätze in Gefahr zu bringen. "Es darf nicht sein, dass kleine und mittlere Unternehmen keine Aufträge mehr annehmen können, weil sie aufgrund maroder Brücken nicht mehr auf die andere Seite des Rheins kommen oder morgens stundenlang auf unseren Straßen im Stau stehen. Wir Freie Demokraten wollen diesen Umstand dringend ändern und ein Bau- und Sanierungsprogramm für die Verkehrswege im Land auf den Weg bringen", so Wissing während der Veranstaltung.