FDP|
04.02.2016 - 11:30Zeichen der Zeit für Wirtschaft, Umwelt und Soziales erkennen
Der Pazifikraum ist jetzt eine Freihandelszone – das TPP-Abkommen (Transpazifische Partnerschaft) wurde unterzeichnet. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer forderte, auch mit Blick auf das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) die Zeichen der Zeit zu erkennen. "TTIP ist eine enorme Chance für unsere Wirtschaft: Mehr als 600.000 Jobs hängen in Deutschland vom Export in die USA ab", verdeutlichte die Freidemokratin.
Die FDP-Generalsekretärin erläuterte, dass durch das Freihandelsabkommen ein Handelsraum mit 800 Millionen Einwohnern geschaffen werde: "Die beste Voraussetzung, um im Wettbewerb mit China und Japan weltweit gültige Standards in Umwelt- und Sozialfragen zu setzen." Insbesondere der Mittelstand würde durch den Zugang zu öffentlichen Aufträgen, durch vereinfachte Exportverfahren und angeglichene Rechtsnormen profitieren, führte Beer aus. Denn: Durch gegenseitige Anerkennung von Zertifizierungen auf Basis von TTIP würden doppelte Prüfungen und Produktionen überflüssig. "Wenn wir jetzt nicht handeln, werden andere die Standards setzen – allerdings zu unseren Lasten", mahnte die Freidemokratin.
Zeichen der Zeit für Wirtschaft, Umwelt und Soziales erkennen
Der Pazifikraum ist jetzt eine Freihandelszone – das TPP-Abkommen (Transpazifische Partnerschaft) wurde unterzeichnet. FDP-Generalsekretärin Nicola Beer forderte, auch mit Blick auf das transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) die Zeichen der Zeit zu erkennen. "TTIP ist eine enorme Chance für unsere Wirtschaft: Mehr als 600.000 Jobs hängen in Deutschland vom Export in die USA ab", verdeutlichte die Freidemokratin.
Die FDP-Generalsekretärin erläuterte, dass durch das Freihandelsabkommen ein Handelsraum mit 800 Millionen Einwohnern geschaffen werde: "Die beste Voraussetzung, um im Wettbewerb mit China und Japan weltweit gültige Standards in Umwelt- und Sozialfragen zu setzen." Insbesondere der Mittelstand würde durch den Zugang zu öffentlichen Aufträgen, durch vereinfachte Exportverfahren und angeglichene Rechtsnormen profitieren, führte Beer aus. Denn: Durch gegenseitige Anerkennung von Zertifizierungen auf Basis von TTIP würden doppelte Prüfungen und Produktionen überflüssig. "Wenn wir jetzt nicht handeln, werden andere die Standards setzen – allerdings zu unseren Lasten", mahnte die Freidemokratin.