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28.01.2016 - 11:15Volker Wissing schaut nach vorn
Die Freien Demokraten Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidat Volker Wissing gaben in Koblenz den Startschuss für den Landtagswahlkampf. FDP-Chef Christian Lindner und über 400 Gäste feierten den "Angstgegner". Die Politik dürfe sich nicht nur mit dem Dringenden beschäftigen, forderte Lindner, "sonst bleibt so viel Wichtiges ungesagt und ungetan". Wissing hat konkrete Pläne, was im Land getan werden muss: Infrastruktur, Bildung und der Haushalt stehen ganz oben auf seiner To-Do-Liste.
"In Rheinland-Pfalz ist es Zeit für einen Neuanfang", verdeutlichte Wissing die Grundausrichtung des Wahlkampfs. "Wir wollen das Land zu einem Anbaugebiet für neue Ideen machen." Breitbandausbau, Investitionen in Infrastruktur , eine bessere Finanzierung der frühkindlichen und beruflichen Bildung und auch das Thema innere Sicherheit spielen eine Rolle. Wissing fordert, statt Achterbahnen, Freizeitparks oder Hotels zu bauen, mehr Mittel für die Ausbildung und Einstellung zusätzlicher Polizisten zur Verfügung zu stellen.
"Ich rechne mit einem Überraschungserfolg", unterstrich Lindner gegenüber den Gästen. Ein Erfolg der Freien Demokraten in Rheinland-Pfalz sei ein "unüberhörbares Signal nach Berlin, dass die gegenwärtige Flüchtlingspolitik verändert und die allgemeine Sozialdemokatisierung unseres Landes gestoppt wird". Aus Sicht des FDP-Chefs wäre dies ein klares Signal, "dass der Rechtsstaat gestärkt wird und nicht die Rechtspopulisten".
Christian Lindner LIVE
Posted by Volker Wissing on Wednesday, 27 January 2016
Volker Wissing und Christian Lindner LIVE aus Koblenz
Posted by Volker Wissing on Wednesday, 27 January 2016
Volker Wissing schaut nach vorn
Die Freien Demokraten Rheinland-Pfalz und Spitzenkandidat Volker Wissing gaben in Koblenz den Startschuss für den Landtagswahlkampf. FDP-Chef Christian Lindner und über 400 Gäste feierten den "Angstgegner". Die Politik dürfe sich nicht nur mit dem Dringenden beschäftigen, forderte Lindner, "sonst bleibt so viel Wichtiges ungesagt und ungetan". Wissing hat konkrete Pläne, was im Land getan werden muss: Infrastruktur, Bildung und der Haushalt stehen ganz oben auf seiner To-Do-Liste.
"In Rheinland-Pfalz ist es Zeit für einen Neuanfang", verdeutlichte Wissing die Grundausrichtung des Wahlkampfs. "Wir wollen das Land zu einem Anbaugebiet für neue Ideen machen." Breitbandausbau, Investitionen in Infrastruktur [1], eine bessere Finanzierung der frühkindlichen und beruflichen Bildung [2] und auch das Thema innere Sicherheit spielen eine Rolle. Wissing fordert, statt Achterbahnen, Freizeitparks oder Hotels zu bauen, mehr Mittel für die Ausbildung und Einstellung zusätzlicher Polizisten zur Verfügung zu stellen.
"Ich rechne mit einem Überraschungserfolg", unterstrich Lindner gegenüber den Gästen. Ein Erfolg der Freien Demokraten in Rheinland-Pfalz sei ein "unüberhörbares Signal nach Berlin, dass die gegenwärtige Flüchtlingspolitik verändert und die allgemeine Sozialdemokatisierung unseres Landes gestoppt wird". Aus Sicht des FDP-Chefs wäre dies ein klares Signal, "dass der Rechtsstaat gestärkt wird und nicht die Rechtspopulisten".