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05.01.2016 - 15:30Wir sind nicht der Soundso-Faktor
Die FDP Rheinland-Pfalz will zurück in den Landtag. Spitzenkandidat Volker Wissing stellte im "SWR 2"-Interview klar: Die FDP gehe mutig und optimistisch in die Landtagswahl im März. "Wir sind nicht der Sowieso-Faktor oder das Anhängsel einer anderen Partei, sondern eine eigenständige freie demokratische Kraft", verdeutlichte Wissing.
Wissings Motto im Wahlkampf laute: "Schauen wir nach vorn". Die Freien Demokraten konzentrierten sich auf den Wahltag, "das ist die entscheidende Umfrage". Wissing kündigte an, dass sich die FDP im Wahlkampf auf Augenhöhe mit den anderen Parteien präsentieren werde, "und dann steigt auch das Interesse und auch die Zustimmung für die Freien Demokraten".
Das erklärte Ziel des Spitzenkandidaten: "Wir wollen einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz erreichen." Das Land sei von Skandalen geprägt und habe darüber hinaus viele ernsthafte Probleme auch haushalts- und wirtschaftspolitischer Art. "Wir haben in Rheinland-Pfalz es verschlafen, frühkindliche Bildung in dem Maß zu fördern, wie es erforderlich wäre. Und ganz klar, in Rheinland-Pfalz brechen die Netze zusammen, während sich die Welt digitalisiert. Das kann so nicht weitergehen, das haben die Menschen auch erkannt."
Lesen Sie hier das vollständige Interview.
Wir sind nicht der Soundso-Faktor
Die FDP Rheinland-Pfalz will zurück in den Landtag. Spitzenkandidat Volker Wissing stellte im "SWR 2"-Interview [1]klar: Die FDP gehe mutig und optimistisch in die Landtagswahl im März. "Wir sind nicht der Sowieso-Faktor oder das Anhängsel einer anderen Partei, sondern eine eigenständige freie demokratische Kraft", verdeutlichte Wissing.
Wissings Motto im Wahlkampf laute: "Schauen wir nach vorn". Die Freien Demokraten konzentrierten sich auf den Wahltag, "das ist die entscheidende Umfrage". Wissing kündigte an, dass sich die FDP im Wahlkampf auf Augenhöhe mit den anderen Parteien präsentieren werde, "und dann steigt auch das Interesse und auch die Zustimmung für die Freien Demokraten".
Das erklärte Ziel des Spitzenkandidaten: "Wir wollen einen Politikwechsel in Rheinland-Pfalz erreichen." Das Land sei von Skandalen geprägt und habe darüber hinaus viele ernsthafte Probleme auch haushalts- und wirtschaftspolitischer Art. "Wir haben in Rheinland-Pfalz es verschlafen, frühkindliche Bildung in dem Maß zu fördern, wie es erforderlich wäre. Und ganz klar, in Rheinland-Pfalz brechen die Netze zusammen, während sich die Welt digitalisiert. Das kann so nicht weitergehen, das haben die Menschen auch erkannt."
Lesen Sie hier das vollständige Interview. [1]