Stiftung|
30.12.2015 - 16:15Eine Uni aus dem Nichts
Zwei Stipendiaten der Stiftung für die Freiheit haben eine Universität für Flüchtlinge gegründet, um die Ankunft in Deutschland zu erleichtern. Die Geschichte einer genialen Idee, die für viele Menschen eine Chance eröffnet, hat Stiftungsexperte Felix Schulz aufgeschrieben. Markus Kreßler und Vincent Zimmer gründeten die Plattform Kiron. Flüchtlinge erhalten darüber Zugang zu Universitätsbildung. Durch den Studiennachweis bekommen die Studenten automatisch ein Studentenvisum. Die Abschlüsse sind international anerkannt, so werden langwierige bürokratische Prozesse und Hürden umgangen.
Die Kurse finden in den ersten beiden Jahren online und hauptsächlich auf Englisch statt, berichtet Schulz. Dabei könnten sich die Studenten eines großen Pools an Onlinekursen von Universitäten wie Harvard oder MIT bedienen. Während der Studienzeit stehe Kiron den Studenten tatkräftig zur Seite, sei es durch psychologische Betreuung, Internetzugang, Vorbereitungs- und Sprachkurse. Kiron verfolge den Weg aller nachhaltigen sozialen Projekte: Den Wunsch, in einer Zukunft zu leben, in der die soziale Unterstützung überflüssig geworden sein wird, fasste Schulz zusammen.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht auf freiheit.org oder in der aktuellen Ausgabe des Debattenmagazins "liberal" .
Eine Uni aus dem Nichts
Zwei Stipendiaten der Stiftung für die Freiheit haben eine Universität für Flüchtlinge gegründet, um die Ankunft in Deutschland zu erleichtern. Die Geschichte einer genialen Idee, die für viele Menschen eine Chance eröffnet, hat Stiftungsexperte Felix Schulz aufgeschrieben. Markus Kreßler und Vincent Zimmer gründeten die Plattform Kiron. Flüchtlinge erhalten darüber Zugang zu Universitätsbildung. Durch den Studiennachweis bekommen die Studenten automatisch ein Studentenvisum. Die Abschlüsse sind international anerkannt, so werden langwierige bürokratische Prozesse und Hürden umgangen.
Die Kurse finden in den ersten beiden Jahren online und hauptsächlich auf Englisch statt, berichtet Schulz. Dabei könnten sich die Studenten eines großen Pools an Onlinekursen von Universitäten wie Harvard oder MIT bedienen. Während der Studienzeit stehe Kiron den Studenten tatkräftig zur Seite, sei es durch psychologische Betreuung, Internetzugang, Vorbereitungs- und Sprachkurse. Kiron verfolge den Weg aller nachhaltigen sozialen Projekte: Den Wunsch, in einer Zukunft zu leben, in der die soziale Unterstützung überflüssig geworden sein wird, fasste Schulz zusammen.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht auf freiheit.org [1] oder in der aktuellen Ausgabe des Debattenmagazins "liberal" [2].