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31.12.2015 - 09:307. Dezember 2015: Modern, offen, gern auch revolutionär
Weihnachtszeit ist Rückblickzeit: Die Freien Demokraten können auf ein Jahr voller Ereignisse und Erfolge zurückschauen. Teil zehn der Miniserie: Der FREIRAUM öffnet seine Pforten. Vom FREIRAUM als Ort für Dialog und Ereignisse erhoffen sich die Freien Demokraten noch viele neue und kreative Impulse. Am Abend der Eröffnung in der Reinhardtstraße wurde so einiges geboten: In Lounge-Atmosphäre konnten die Gäste die Freien Demokraten von einer anderen Seite kennenlernen und bekamen von FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki und FDP-Generalsekretärin Nicola Beer einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel.
Teil neun der Miniserie: Die drei FDP-Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen im März 2016 stellten sich der Hauptstadtpresse vor. Beim traditionellen Presseabend der FDP-Bundespartei in Berlin erklärten Hans-Ulrich Rülke, Volker Wissing und Frank Sitta im Gespräch mit FDP-Generalsekretärin Nicola Beer, was sie vorhaben und wie sie die Wählerherzen gewinnen wollen. Allen war gemeinsam: Die Zuversicht, die Länderwende zu schaffen.
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8. November 2015: Deutschland braucht ein Update
Teil acht der Miniserie: Der Freiheitskonvent in Berlin. Im Zentrum der Reden und Diskussionen standen die Chancen und Herausforderungen der digitalisierten Zukunft. Für die Freien Demokraten ist klar: Deutschland braucht dringend ein Update. Ob im Bildungssystem, in Sachen Infrastruktur und E-Government, im Bereich Datenschutz oder in der Startup-Szene – aus liberaler Sicht gibt es zahlreiche Baustellen sowie Möglichkeiten, die Gesellschaft weiterzuentwickeln.
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9. September 2015: Freie Demokraten würdigen Genscher
Teil sieben der Miniserie: Der Festakt für Außenminister a.D. Hans-Dietrich Genscher. 25 Jahre nach seiner Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrages in Moskau würdigte die FDP die diplomatischen Meisterleistungen Genschers. Das liberale Urgestein, der bis heute als Architekt der Deutschen Einheit gilt, sprach in Berlin über seine Erinnerungen an diese Zeit und mahnte neue Anstrengungen für atomare Abrüstung an.
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24. August 2015: Gründen geht besser
Teil sechs der Miniserie: Der Startup-Dialog in Halle. "Wir Freien Demokraten wollen eine neue Gründerkultur für unser Land", erklärte FDP-Chef Christian Lindner. In der Gesellschaft seien junge Unternehmen die "Hefe im Teig". Man dürfe ihnen keine Knüppel zwischen die Beine werfen. Für mehr Unternehmensgründungen müsse Deutschland auf die "drei K" setzen – "Köpfe, Kapital und Kultur". Wichtigste Voraussetzung dabei: Das Bildungssystem auf die Höhe der Zeit zu bringen.
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15.-17. Mai 2015: German Mut statt Wohlfühlstagnation
Teil fünf der Miniserie: Der FDP-Bundesparteitag unter dem Motto "German Mut". Der dreitägige Parteitag in Berlin war geprägt von wichtigen Weichenstellungen und lebhaften Diskussionen. Die Delegierten bestätigten FDP-Chef Christian Lindner mit stolzen 92 Prozent im Amt und kürten Wolfgang Kubicki, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Katja Suding zu stellvertretenden Vorsitzenden. Der Leitantrag wurde ebenso beschlossen wie die Forderung, Cannabis zu legalisieren . Dreh- und Angelpunkt der freidemokratischen Haltung ist "German Mut", betonte Lindner in seiner Rede.
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10. Mai 2015: Steiner hat das Ding gerockt
Teil vier der Miniserie: Lencke Steiners Wahlerfolg in Bremen. Am 10. Mai holte die Spitzenkandidatin und Unternehmerin 6,6 Prozent für die Freien Demokraten. Das Ergebnis zeigte: Der Erfolg von Hamburg war kein Strohfeuer. Mit den Freien Demokraten ist wieder zu rechnen. "Das ist auch eine Richtungsanzeige für die Bundes-FDP", sagte FDP-Chef Christian Lindner.
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15. Februar 2015: Hamburg gibt die Richtung vor
Teil drei der Miniserie: Der Wahlsieg von Katja Suding. Nach einem engagierten Wahlkampf führte die FDP-Spitzenkandidatin die Freien Demokraten zurück in die Hamburger Bürgerschaft mit einem fulminanten Ergebnis von 7,4 Prozent. Damit stellten Suding und ihre Mitstreiter die Weichen für die Trendwende im Norden sowie in ganz Deutschland.
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1. Februar 2015: Lindner spricht Klartext über den Mut von Gründern
Teil zwei der Serie: Die "Wutrede" von Christian Lindner zum Thema Gründerklima in Deutschland. Ein Zwischenrufer der SPD hatte dem FDP-Chef während einer Debatte im NRW-Landtag eine Steilvorlage geliefert. Der SPD-Abgeordnete hielt dem FDP-Politiker dessen eigenes unternehmerisches Scheitern vor – ausgerechnet nach der Regierungserklärung von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), in der sie für mehr Gründergeist warb.
Lindner sprach Klartext über den Mut von Gründern und geißelte das "dümmliche" Verhalten von Berufspolitikern, die in ihrem Leben noch keinen Cent durch selbstständige Arbeit verdient haben, sondern immer nur auf Staatskosten gelebt haben, aber zugleich Gründer verspotten. Lindners Plädoyer für eine bessere Gründerkultur stieß auf positive Resonanz – das Video seiner Rede avancierte zum viralen Hit.
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6. Januar 2015: Freiheit ist ein Lebensgefühl
Christian Lindner überzeugt in Stuttgart. Bild: Ann-Sophie Baumert / FDP-BW
Teil eins der Miniserie: Das Dreikönigstreffen in Stuttgart, das ganz im Zeichen der Erneuerung stand. Mit Mut und Magenta starteten die Freien Demokraten in das Jahr 2015. FDP-Chef Lindner stellte den zahlreich erschienenen Gästen in der Stuttgarter Staatsoper das neue Partei-Logo vor und beschwor in einer kämpferischen Rede klassische liberale Werte wie Zukunftsoptimismus, Toleranz, Bürgerrechte und Chancengerechtigkeit. Klare Worte fand der FDP-Bundesvorsitzende auch für Pegida und AfD: "Wer heute bei Ressentiments weghört, kann morgen schon das nächste Opfer sein."
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7. Dezember 2015: Modern, offen, gern auch revolutionär
Weihnachtszeit ist Rückblickzeit: Die Freien Demokraten können auf ein Jahr voller Ereignisse und Erfolge zurückschauen. Teil zehn der Miniserie: Der FREIRAUM öffnet seine Pforten. Vom FREIRAUM als Ort für Dialog und Ereignisse erhoffen sich die Freien Demokraten noch viele neue und kreative Impulse. Am Abend der Eröffnung in der Reinhardtstraße wurde so einiges geboten: In Lounge-Atmosphäre konnten die Gäste die Freien Demokraten von einer anderen Seite kennenlernen und bekamen von FDP-Parteivize Wolfgang Kubicki und FDP-Generalsekretärin Nicola Beer einen exklusiven Blick hinter die Kulissen. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel. [1]
Teil neun der Miniserie: Die drei FDP-Spitzenkandidaten für die Landtagswahlen im März 2016 stellten sich der Hauptstadtpresse vor. Beim traditionellen Presseabend der FDP-Bundespartei in Berlin erklärten Hans-Ulrich Rülke, Volker Wissing und Frank Sitta im Gespräch mit FDP-Generalsekretärin Nicola Beer, was sie vorhaben und wie sie die Wählerherzen gewinnen wollen. Allen war gemeinsam: Die Zuversicht, die Länderwende zu schaffen.
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8. November 2015: Deutschland braucht ein Update
Teil acht der Miniserie: Der Freiheitskonvent in Berlin. Im Zentrum der Reden und Diskussionen standen die Chancen und Herausforderungen der digitalisierten Zukunft. Für die Freien Demokraten ist klar: Deutschland braucht dringend ein Update. Ob im Bildungssystem, in Sachen Infrastruktur und E-Government, im Bereich Datenschutz oder in der Startup-Szene – aus liberaler Sicht gibt es zahlreiche Baustellen sowie Möglichkeiten, die Gesellschaft weiterzuentwickeln.
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9. September 2015: Freie Demokraten würdigen Genscher
Teil sieben der Miniserie: Der Festakt für Außenminister a.D. Hans-Dietrich Genscher. 25 Jahre nach seiner Unterzeichnung des Zwei-plus-Vier-Vertrages in Moskau würdigte die FDP die diplomatischen Meisterleistungen Genschers. Das liberale Urgestein, der bis heute als Architekt der Deutschen Einheit gilt, sprach in Berlin über seine Erinnerungen an diese Zeit und mahnte neue Anstrengungen für atomare Abrüstung an.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel. [4]
24. August 2015: Gründen geht besser
Teil sechs der Miniserie: Der Startup-Dialog in Halle. "Wir Freien Demokraten wollen eine neue Gründerkultur für unser Land", erklärte FDP-Chef Christian Lindner. In der Gesellschaft seien junge Unternehmen die "Hefe im Teig". Man dürfe ihnen keine Knüppel zwischen die Beine werfen. Für mehr Unternehmensgründungen müsse Deutschland auf die "drei K" setzen – "Köpfe, Kapital und Kultur". Wichtigste Voraussetzung dabei: Das Bildungssystem auf die Höhe der Zeit zu bringen.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel. [5]
15.-17. Mai 2015: German Mut statt Wohlfühlstagnation
Teil fünf der Miniserie: Der FDP-Bundesparteitag unter dem Motto "German Mut". Der dreitägige Parteitag in Berlin war geprägt von wichtigen Weichenstellungen und lebhaften Diskussionen. Die Delegierten bestätigten FDP-Chef Christian Lindner mit stolzen 92 Prozent im Amt und kürten Wolfgang Kubicki, Marie-Agnes Strack-Zimmermann und Katja Suding zu stellvertretenden Vorsitzenden. Der Leitantrag [6] wurde ebenso beschlossen wie die Forderung, Cannabis zu legalisieren [7]. Dreh- und Angelpunkt der freidemokratischen Haltung ist "German Mut", betonte Lindner [8] in seiner Rede.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel. [9]
10. Mai 2015: Steiner hat das Ding gerockt
Teil vier der Miniserie: Lencke Steiners Wahlerfolg in Bremen. Am 10. Mai holte die Spitzenkandidatin und Unternehmerin 6,6 Prozent für die Freien Demokraten. Das Ergebnis zeigte: Der Erfolg von Hamburg war kein Strohfeuer. Mit den Freien Demokraten ist wieder zu rechnen. "Das ist auch eine Richtungsanzeige für die Bundes-FDP", sagte FDP-Chef Christian Lindner.
Lesen Sie hier den vollständigen Artikel. [10]
15. Februar 2015: Hamburg gibt die Richtung vor
Teil drei der Miniserie: Der Wahlsieg von Katja Suding. Nach einem engagierten Wahlkampf führte die FDP-Spitzenkandidatin die Freien Demokraten zurück in die Hamburger Bürgerschaft mit einem fulminanten Ergebnis von 7,4 Prozent. Damit stellten Suding und ihre Mitstreiter die Weichen für die Trendwende im Norden sowie in ganz Deutschland.
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1. Februar 2015: Lindner spricht Klartext über den Mut von Gründern
Teil zwei der Serie: Die "Wutrede" von Christian Lindner zum Thema Gründerklima in Deutschland. Ein Zwischenrufer der SPD hatte dem FDP-Chef während einer Debatte im NRW-Landtag eine Steilvorlage geliefert. Der SPD-Abgeordnete hielt dem FDP-Politiker dessen eigenes unternehmerisches Scheitern vor – ausgerechnet nach der Regierungserklärung von NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD), in der sie für mehr Gründergeist warb.
Lindner sprach Klartext über den Mut von Gründern und geißelte das "dümmliche" Verhalten von Berufspolitikern, die in ihrem Leben noch keinen Cent durch selbstständige Arbeit verdient haben, sondern immer nur auf Staatskosten gelebt haben, aber zugleich Gründer verspotten. Lindners Plädoyer für eine bessere Gründerkultur stieß auf positive Resonanz – das Video seiner Rede avancierte zum viralen Hit.
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6. Januar 2015: Freiheit ist ein Lebensgefühl
Christian Lindner überzeugt in Stuttgart. Bild: Ann-Sophie Baumert / FDP-BW
Teil eins der Miniserie: Das Dreikönigstreffen in Stuttgart, das ganz im Zeichen der Erneuerung stand. Mit Mut und Magenta starteten die Freien Demokraten in das Jahr 2015. FDP-Chef Lindner stellte den zahlreich erschienenen Gästen in der Stuttgarter Staatsoper das neue Partei-Logo vor und beschwor in einer kämpferischen Rede klassische liberale Werte wie Zukunftsoptimismus, Toleranz, Bürgerrechte und Chancengerechtigkeit. Klare Worte fand der FDP-Bundesvorsitzende auch für Pegida und AfD: "Wer heute bei Ressentiments weghört, kann morgen schon das nächste Opfer sein."
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